Vater musste alles mit ansehen
Aram († 11) stirbt bei einem Trike-Unfall: Spendenaktion für seine Eltern und Geschwister
Familienvater Rami musste zusehen, wie sein elfjähriger Sohn stirbt!
Aram († 11) will zusammen mit seinem Papa die Straße in Hamburg-Altengamme überqueren. Doch plötzlich erfasst sie ein Motordreirad. Für Aram kommt jede Hilfe zu spät – sein Vater kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.
Mit emotionalen Worten bitten die Arbeitskollegen von Rami um Spenden!
Kollegen möchten Familie finanziell unterstützen
„Wir, seine Arbeitskolleg*innen, sind in tiefer Trauer und Bestürzung über dieses schreckliche Ereignis“, schreibt der Organisator der Spendenkampagne, David Möller. Da sie nicht viel tun könnten, um das Leid der Familie zu lindern, rufen die Kollegen diese Spendenaktion ins Leben. „Durch einen furchtbaren Unfall, der sich am 24. August 2023 in Hamburg Altengamme ereignete, verlor unser lieber Kollege Rami seinen erstgeborenen Sohn Aram im Alter von nur 11 Jahren.“
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Aram stirbt noch an der Unfallstelle
Es ist ein Donnerstag, der 24. August: Vater Rami und sein Sohn Aram wollen in Hamburg-Altengamme möglichst schnell eine Straße überqueren, um einen Bus zu erreichen. Doch in diesem Moment fährt ein Trike – also ein Motorrad mit drei Rädern – mit offenbar hoher Geschwindigkeit an der Haltestelle vorbei. Vater und Sohn werden von dem Fahrzeug erfasst und durch die Luft geschleudert. Die Fahrerin des Trikes (43) und ihr Beifahrer, ihr 15-jähriger Sohn, kommen verletzt ins Krankenhaus.
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Gemeinde sammelt Geld
Aram († 11) hinterlässt seine Eltern und Geschwister – für die sammeln die Arbeitskollegen des Vaters noch bis zum 30. September Spenden auf der Online-Fundraising Plattform gofundme. Mehr als 200 Menschen sind dem Aufruf schon nachgekommen. Auch über die Kirchengemeinde Ochsenwerder wird Geld für Arams Familie gesammelt. „Die Summe wird Anfang Oktober ausgezahlt und wird über die Kirchengemeinde die Familie erreichen“, so Spendenorganisator David Möller. (anr)
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