Tränenausbruch an Silvester

Amira Pocher: „Fühle mich mit Olli natürlich immer noch verbunden“

Amira Pocher hat sich vom Acker gemacht.
An Silvester konnte Amira Pocher ihre Tränen nicht zurückhalten.
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DAS steckte wirklich hinter ihrem emotionalen Silvester-Moment!
Amira (31) und Oliver Pocher (45) starteten zusammen ins neue Jahr – und das ziemlich tränenreich, wie der Comedian kurz darauf preisgab. Jetzt spricht auch seine Noch-Ehefrau erstmals über das gemeinsame Silvester und stellt klar, warum sie plötzlich so emotional wurde.
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So lief das Patchwork-Silvester im Hause Pocher ab

In ihrem Podcast „Liebes Leben“, exklusiv bei Podimo zu hören, erklärt Amira Pocher, dass sie „in gewohnter Konstellation“ gefeiert hätten – mit Olli und all den Kindern bei ihrem Ex zu Hause. „Das war für mich ein ganz komisches Gefühl. Da wieder in dem Haus… in den Kinderzimmern, die ich mit so viel Liebe eingerichtet habe. Die vermisse ich ehrlicherweise auch. Da hängen so viele Erinnerungen dran. Deshalb war das für mich total komisch“, erinnert sich die zweifache Mutter zurück.

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Doch wie war es, nach so langer Zeit wieder mit dem Ex zusammen den Abend zu verbringen? „Wir hatten nicht so viele Berührungspunkte, muss ich ehrlich sagen“, erzählt Amira weiter. Sie hätten ihre zwei Jungs zusammen ins Bett gebracht – und das wars auch erst einmal: „Dann war er beim Schlafenlegen länger bei einem unserer Söhne oben und deshalb haben wir uns auch ein paar Stunden gar nicht gesehen. Ich war dann unten bei den großen Kids.“ Damit meint sie Ollis Kinder aus erster Ehe mit Alessandra Meyer-Wölden, die ebenfalls dort waren.

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Später seien dann auch noch Nachbarn dazugestoßen: „Dann haben wir um 0 Uhr alle zusammen reingefeiert. Und dann war natürlich der große Moment des Gratulierens und Umarmens. Erst mal mit den Kindern, das war schon echt schön.“ Vor allem mit Ollis Tochter sei das Verhältnis noch immer sehr gut: „Die ist einfach supercool. Wir haben laut gesungen...“

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Amira Pocher: „Dieser Mensch ist mir natürlich nicht egal“

„Und dann gab es einen Moment, über den hat Olli ja auch schon geredet. Das wollte ich eigentlich nicht so erzählen, aber ist ja klar, dass das rauskommt… dass ich emotional einen kleinen Ausbruch hatte“, gibt Amira anschließend zu und erklärt, warum sie die Gefühle plötzlich übermannten: „Ich fühle mich mit Olli natürlich immer noch verbunden. Wir haben einfach ein Leben zusammen, Kinder zusammen, wir haben eine Patchwork-Familie zusammen, haben Erinnerungen geschaffen. Wir haben so viele Dinge zusammen erlebt und dieser Mensch ist mir natürlich nicht egal. Und auch was wir zusammen erlebt haben, ist mir nicht egal und wird mir auch niemals egal sein.“

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Und dann kamen ihr eben die Tränen: „Es war so ein kleiner Moment… Vertrautheit auch… Da kam halt alles hoch. Der ganze Schmerz der letzten Monate [...]. Da bist du Silvester mit seinen Kindern, unsere liegen oben im Zimmer, wir führen unser Ritual durch… Ich bin ja kein Roboter. Deshalb ist das ja auch total normal, dass ich da auch leide und mal traurig bin, dass die Dinge gerade so sind, wie sie sind.“

Eine Sache möchte sie abschließend dann noch klarstellen: „Ich habe sicherlich nicht geweint, weil in den letzten Monaten Leute mich beleidigit haben oder so. Sicher nicht an Silvester, wenn ich meinen Ex-Partner in den Arm nehme [...]. Ich bin auch ein Mensch mit Gefühlen und keine Entscheidung ist mir leichtgefallen, keine einzige.“

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Vor ein paar Wochen hätte sie Olli, der mit Sticheleien nicht hinterm Berg hielt, niemals in den Arm genommen, „weil ich einfach sehr sehr wütend war auf ihn“. Doch sie wisse mittlerweile, dass der Vater ihrer Kinder aus Emotionen und nicht aus Berechnung gehandelt hätte: „Ich will einfach Frieden. Da ja jetzt Ruhe ist und wir auch hoffentlich weiterhin einen repektvollen Umgang miteinander haben werden, dann sehe ich da kein Problem, dass da endlich mal ein Deckel drauf gemacht wird.“ (dga)