Permanente Attacken von OlliAmira Pocher ist auf 180: „Das kann so nicht weitergehen“

„Bitte lass uns reden, das kann so nicht weitergehen!“
Die permanenten verbalen Attacken von Oliver Pocher will Amira Pocher nicht länger dulden. Deshalb habe sie ihrem Ex einen Besuch abgestattet, wie sie nun im Podcast mit ihrem Bruder berichtet.
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Amira will nicht aus Rücksicht auf ihr persönliches Glück verzichten
Ob in seinem Bühnenprogramm oder bei Instagram – Oliver Pochers Kommentare zu der möglichen neuen Beziehung seiner Ex Amira gingen zuletzt oftmals unter die Gürtellinie. Die „permanenten Attacken“, wie Amira es nennt, sind daher auch Thema in der aktuellen Folge von „Liebes Leben“, dem gemeinsamen Podcast mit ihrem Bruder Hima, der exklusiv auf Podimo zu hören ist.
„Ich muss wirklich aufpassen. Gibt es irgendein Bild, irgendwas, was aufregen könnte, weil man nie weiß, was passiert dann“, schildert Amira, die sich von ihrem Ex unter Druck gesetzt fühle.
„Ich kann mich nicht verstecken und jahrelang zurückziehen und auf mein persönliches Glück verzichten, weil jemand anders es nicht verarbeiten kann. Ich kann nicht Dinge einfach laufen lassen, in denen ich viel Potenzial sehe“, so Amira.
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„Bitte lass uns reden, das kann so nicht weitergehen“
Nachdem Oliver Pocher Christian Düren als „Restef...“ bezeichnet hat, stand Amira dann bei ihrem Ex auf der Matte. „Da bin ich zu ihm nach Hause gefahren und habe gesagt: ,Bitte lass uns reden, das kann so nicht weitergehen`“, berichtet sie. Auch das Bild, das Olli in seiner Show von ihr zeichne, hinterlässt bei ihr Fassungslosigkeit. „Das ist nicht fair. Ich würde das so nicht machen“, sagt Amira, die nicht nachvollziehen kann, wie das Publikum darüber lachen kann.
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Zumindest in einem Punkt haben Oliver und Amira einen guten Weg gefunden: und zwar bei den Kindern. „Es funktioniert super. Olli gibt sich so viel Mühe“, lobt die 31-Jährige. „Bin total happy, dass wir da so funktionieren.“ Ob dies auch gelingt, wenn es um eine neue Liebe geht? „Ich will nur, dass du glücklich bist, aber ich würde mir auch wünschen, dass du mich glücklich sein lässt“, habe sie Oliver an dieser Stelle jedenfalls wissen lassen. (abl)