Halbes Jahr nach plötzlichem TodTochter Amelie trauert um Rosi Mittermaier: "Ich vermisse dich jeden einzelnen Tag"
DIESE Worte gehen unter die Haut!
Amelie Neureuther (42) vermisst ihre vor rund einem halben Jahr so plötzlich verstorbene Mutter Rosi Mittermaier sehr. Beim Stöbern entdeckt die Künstlerin nun ein besonderes Erinnerungsfoto mit der deutschen Ski-Legende – und das teilt sie mit der gesamten Öffentlichkeit.
Felix Neureuther reagiert besonders emotional
Auf dem Bild sind Amelie und Rosi zu sehen, wie sie gemeinsam in den Bergen unterwegs sind. Eine große Leidenschaft von beiden, von der ganzen Familie. Bei ihrer Wanderung in schwindelerregender Höhe ist es sonnig. Beide wirken entspannt, Mama Rosi lächelt breit in die Kamera, Amelie atmet tief durch. Dieser schöne Moment ist nun genau ein Jahr her, wie die Tochter betont. Dazu schreibt sie: „Ich vermiss Dich jeden einzelnen Tag.“
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Die ganze Familie vermisst Gold-Rosi sehr. Die Traueranzeige von Ehemann Christian Neureuther und den Kindern Felix und Amelie sowie deren Ehepartnern und Kindern rührte zu Tränen. Der berühmte Ex-Ski-Rennfahrer Felix Neureuther meldete sich zudem bereits wenige Tage nach dem Tod der geliebten Mutter zu Wort: „Du hast mir die Sterne gezeigt. Jetzt bist du selbst einer. Danke für alles liebe Mama.“ Auch Monate später zu seinem 39. Geburtstag – dem ersten ohne seine Mutter – richtete er traurige Worte an seine Instagram-Follower.
Rosi Mittermaier starb Anfang des Jahres
Anfang diesen Jahres teilte die Familie schweren Herzens in einer öffentlich mit: Die zweimalige Olympiasiegerin und Ex-Skirennläuferin Rosi Mittermaier ist gestorben. „Wir als Familie geben die traurige Nachricht bekannt, dass unsere geliebte Ehefrau, Mama und Oma am 04.01.2023 nach schwerer Krankheit im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen ist“, hieß es. Mittermaier wurde 72 Jahre alt. Sie wurde im engsten Familien- und Freundeskreis beerdigt. Kein Trubel, keine öffentliche Trauerfeier – das war ihr letzter Wunsch.
Es passte so gut zu unserer Gold-Rosi! Schon während ihrer erfolgreichen Karriere war ihr der Status als Ski-Ikone nicht wichtig. Die Familie kam zuerst – nach diesem Credo leben ihre Kinder nun auch. (nlu)
