Tausende Kilometer voneinander entfernt

Krankenhausaufenthalt der Queen: Prinz Harry geriet in „Panik“

 19.06.2018, Royal Ascot, Windsor, GBR, GROSSBRITANNIEN - Portrait of HRH Queen Elizabeth the Second behind TRH Harry the Duke of Sussex and TRH Meghan the Duchess of Sussex. Ascot racecourse. Queen Elisabeth, Queen Elizabeth, Queen Elizabeth the Second, Prince Harry, Meghan Markle, Prinz Harry, The Duke of Sussex, The Duchess of Sussex, Portrait, Portraet, Koenigin Elisabeth, Royals, Porträt 180619D505ROYAL_ASCOT.JPG *** 19 06 2018 Royal Ascot Windsor GBR UK Portrait of HRH Queen Elizabeth the second behind TRH Harry the Duke of Sussex and TRH Meghan the Duchess of Sussex Ascot racecourse Queen Elizabeth Queen Elizabeth Queen the Second Prince Harry Meghan Markle Prince Harry The Duke of Sussex The Duchess of Sussex Portrait Portraits Koenigin Elisabeth Royals Portrait 180619D505ROYAL ASCOT JPG
Prinz Harry sorgt sich um seine Großmutter Queen Elizabeth.
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Prinz Harry (37) und seine Frau Herzogin Meghan (40) haben vor mehr als einem Jahr Großbritannien den Rücken gekehrt. Seitdem leben sie, anders als der Rest der Königsfamilie, in den USA. Als seine Großmutter Queen Elizabeth II. jetzt eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, scheint dem royalen Auswanderer die Distanz wohl so richtig bewusst geworden zu sein.

Prinz Harry soll „Panik“ gehabt haben

Dass die Monarchin gesundheitlich angeschlagen ist und sogar eine Klinik aufsuchen musste, geht an Harry, der immer noch eine sehr gute Beziehung zu seiner Oma hat, natürlich nicht spurlos vorbei. „Er fühlte sich hilflos, da er 5.000 Meilen entfernt in Montecito, Kalifornien, war und hat sich ständig bei ihr gemeldet“, wird ein Insider von „US Weekly“ zitiert. Bei dem 37-Jährigen werden in dieser Situation wohl alte Wunden aufgerissen. Denn laut der Quelle soll er sich bis heute „schuldig“ fühlen, weil er sich vor Prinz Philips Tod nicht persönlich von ihm verabschieden konnte: „Er würde es sich nie verzeihen, wenn das Gleiche mit seiner geliebten Großmutter passieren würde.“

Er habe vor, spätestens Weihnachten – wenn nicht sogar noch etwas eher – zusammen mit seiner Frau und den beiden Kindern nach London zu reisen. Die Queen hatte bis jetzt ja bekanntlich noch nicht das Vergnügen, ihre Urenkelin Lilibet persönlich kennenzulernen.

So geht´s der Queen aktuell

Nachdem ihr Ärzteteam ihr ausreichend Ruhe verordnet haben und sie sogar eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, nahm die Queen jetzt auch schon wieder einen Termin wahr. Die 95-Jährige empfing am Dienstag den koreanischen Botschafter zu einer Audienz – alles aber virtuell. Der britischen Königin geht es den Umständen entsprechend also wieder besser. Ein Besuch ihres Enkels Harry und seiner Familie würde ihr aber sicherlich auch richtig gut tun. (dga)