Der „Klein-Krieg” geht in die nächste Runde
Was Yvonne Woelke ihrer Kontrahentin Iris Klein jetzt rät!

Geld, Liebe und die große Schuldfrage ...
Da ist es ja: Ein neues Kapitel im beliebten und offenbar endlosen „Klein-Krieg” der TV-Sternchen Iris Klein und Yvonne Woelke. Auf Instagram fliegen bei den beiden Damen mal wieder die Fetzen – und wieder einmal geht es um das liebe Geld. Garniert mit ein wenig Süffisanz, einer Prise Häme und eindeutigen Uneindeutigkeiten gehen Iris und Yvonne aufeinander los. Wer wem dieses Mal die Suppe wie und warum versalzen will, erfahrt ihr hier.
Yvonne Woelke: „Wir lassen uns nicht zerstören”
100.000 Euro soll Iris Klein ihrem „bald dann hoffentlich ganz offiziellem” Ex-Ehegatten Peter Klein zahlen. Ein hübsches Sümmchen, von dem Gerüchten zufolge auch Peter Kleins angebliche Affäre, aber offiziell nur gute Bekannte Yvonne Woelke, profitieren könnte. Das gefällt Katzenberger-Mama Iris natürlich wenig. Und als ihr dann auch noch zugetragen wird, dass Yvonne via Instagram fiese Vorwürfe gegen sie erhebt, gibt es natürlich ein Statement, auf das Yvonne wiederum reagiert. Das will Iris so nicht stehen lassen und am Ende stellt sich die Frage, wer hier Wirt und wer der Parasit ist ... Aber von vorne.
Yvonne Woelke behauptet in einem Kommentar, dass Iris sie (und Peter) „zerstören” wolle: „Aber wir lassen uns nicht zerstören. Sie denkt, wir wissen nicht, was sie alles im Hintergrund macht. Aber auch wir haben unsere Kontakte und auch wir bekommen alles zugeschickt. Hate macht halt hässlich”.

Video: Darum soll Iris Klein 100.00 Euro an ihren Ex zahlen
„Du kriegst schon noch mein Geld, Frau Woelke!”
Natürlich bekommt Iris Klein umgehend einen Screenshot von Yvonnes Story zugespielt, den sie wiederum in ihrer Insta-Story postet und in einem Video kommentiert: „Bevor mir jetzt noch mehr diesen Artikel schicken oder diesen Bullshit ... Hey: Ich wünsche den beiden alles Gute, alles Liebe der Welt.”

Einen Seitenhieb auf Yvonne Woelkes Finanzlage lässt Iris sich aber nicht nehmen: „Sorry, dass mein Geld so spät kommt. Ich weiß, ihr habt es jetzt sehr schwer und ihr müsst jetzt gucken wegen der Renovierung und die Bank gibt euch kein Geld mehr. Aber wartet doch noch ein bisschen. Du kriegst schon noch mein Geld, Frau Woelke!”
Video: Yvonne Woelke von Ex-Manager abgezockt
Außerdem verkündet Iris, dass sie froh sei, wenn die Scheidung durch ist: „Dann will ich nichts mehr hören, nichts mehr sehen. Also bitte, schickt mir nichts mehr zu, was irgendjemand hier von sich gibt.” Yvonne und Peter wünscht sie mit einem süffisanten Lächeln „Alles Liebe” und fügt hinzu: „Verkauft ruhig die Leute weiterhin für dumm. Mich nicht!”
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Diese Grüße erreichen Yvonne Woelke natürlich schnell. Ihre Reaktion: Ebenfalls ein Video: „Irgendjemand da draußen, der hat schlechte Laune. Der ist genervt. Der ist mit dem falschen Fuß aufgestanden. Vielen Dank fürs Zuschicken der Story. Und ich muss wirklich lachen. Ich finde es immer lächerlich, wenn Menschen über Geld sprechen, was denen nicht gehört ... Das Geld gehört nämlich ganz allein Peter. Und was er damit macht, das ist mir so schnuppe. Ich möchte auf jeden Fall das Geld nicht haben, weil ich verdiene mein eigenes Geld.” Ohne ihren Namen in den Mund zu nehmen, hat auch Yvonne einen Rat für Iris: „Bitte nicht immer auf andere schließen.” Auf diesen „Bullshit” gönnt sich Yvonne erstmal ein Gläschen Schampus.

Reine Mutmaßung, aber vielleicht ist ihr die Blubberbrause wieder sauer aufgestoßen? Denn Iris Klein macht nochmal eine Anspielung auf das Dschungelcamp-Drama von 2023 und fragt in ihrer Insta-Story: „Wer hat damals wem die Ehe zerstört? Aber hey: Heute sage ich danke dafür, denn mein Leben ist besser als jemals zuvor und ich habe den tollsten Mann an meiner Seite ... immer diese Opferumkehr.”
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Man ahnt es. Dazu hat Yvonne natürlich auch noch was zu sagen. Und zwar das: „Ich finde das nur ein bisschen lächerlich. Und klar, bei jemand anders die Schuld suchen ist immer ganz easy. Und bloß nicht sagen, dass man selber Schuld hat. Nee, nee, nee, um Gottes Willen! Also die Person hat doch keinen Fehler gemacht. Und nein, die Person hat doch nicht die Ehe selber zerstört?! Nein, natürlich nicht. Da muss man natürlich jemanden finden. Ja, und ein paar Unwahrheiten erfinden. Da ist sie ja ganz groß drin. Mensch, vielleicht kriegt sie ja doch noch die Goldene Himbeere (Preis für schlechte schauspielerische Leistung) oder so: Wer weiß, wer weiß, wer weiß ...”
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Iris Klein weiß jedenfalls, dass das letzte Wort hier wohl noch nicht gesprochen ist. „Ein Parasit kann ohne einen Wirt nicht leben ... Habe da fast schon Mitleid.” Unklar ist dabei, ob sie hiermit auf die Geldfrage oder Yvonnes und Peters gemeinsame Teilnahme bei einer Realityshow anspielt.
Recht hat sie offenbar. Es sind kaum ein paar Stunden vergangen, da meldet sich Yvonne am 30. Oktober auch schon wieder bei Instagram und will eins ganz deutlich klarstellen: „Nochmal zum Mitschreiben: Ich würde das Geld von Peter nie annehmen! [...] Und Frau Klein muss sich auch nicht um meine finanzielle Lage Gedanken machen!” Rums! Und zum krönenden Abschluss hat sie noch einen Tipp für ihre Kontrahentin: „Sie sollte sich schöneren Sachen widmen, zum Beispiel ihrem Traummann!”
Klar dürfte sein: Das war sicher nicht das letzte Kapitel im „Klein-Krieg”. (kpl)