Schon wieder Zoff mit Sarah – Laura weint

Pietro Lombardi stocksauer: „Lasst mich nicht diese Leichen rausholen!”

Nimmt das denn nie ein Ende?!
Der Rosenkrieg zwischen Pietro Lombardi und Ex-Frau Sarah Engels geht in die nächste Runde. Denn offenbar hat seine Partnerin Laura Maria Rypa erneut Post von Engels Anwalt bekommen. Für Lombardi nur noch „unverschämt”.

Pietro Lombardi zeigt gelben Brief: Gibt es schon wieder Post von Sarah Engels’ Anwalt?

„Kommt euch diese Farbe bekannt vor? Wahrscheinlich ja. Gelb wie die Sonne!“ Auch wenn der Beginn von Pietro Lombardis (32) Story auf Instagram etwas witzig beginnt – die Message, die der Sänger darin eigentlich mitteilt, hat es in sich. Denn seine Partnerin Laura Maria Rypa (29) hat augenscheinlich erneut Post von Sarah Engels’ (32) Anwalt bekommen, zumindest hält Lombardi einen gelben Umschlag ins Bild. Inhalt des Briefes – unklar. Doch Grund genug für eine sehr lange Stellungnahme des Sängers.

Das erste Mal flattert so ein Brief Anfang Februar ins Hause Lombardi-Rypa. Damals soll darin eine Unterlassungserklärung gewesen sein. Rypa solle den Namen von Alessio (9) – dem gemeinsamen Sohn von Lombardi und Engels – nicht mehr in den Mund nehmen dürfen. Sollte es dennoch passieren, sollen Rypa Strafen von bis zu 25.000 Euro drohen.

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Schon damals findet Lombardi klare Worte für den Brief, sagt er sei schockiert und Engels solle sich schämen. Und auch jetzt zeigt er sich fassungslos. „Sie hat nie irgendetwas Schlimmes gemacht“, sagt er über Rypa, „weder, was dem Kind schadet, noch sonst irgendetwas.“ Sie tue ihm wirklich leid. Seine Partnerin habe immer gesagt, er solle sich nicht aufregen, die Beziehung zwischen ihr und Alessio sei so viel mehr wert als ein Instagram-Post und sie respektiere die Entscheidung seiner Mutter.

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Erst wütend, dann versöhnlich: Brief setzt Pietro Lombardi ziemlich zu

Dieser zweite gelbe Brief sei deshalb einfach nur „unverschämt“. „Keine Ahnung, ob das eure Lieblingsfarbe ist, aber ihr kommt damit einfach nicht weit“, sagt Lombardi deutlich. „Ihr solltet euch schämen.“ Und er schickt eine klare Warnung an seine Ex-Frau raus: „Eine Beziehung, die nach außen wie die Prinz Charming-Beziehung herüberkommt und perfekt ist – diese Beziehungen haben die meisten Leichen im Keller. Lasst mich nicht diese Leichen rausholen!“

Lombardi verstehe nicht, wieso ein weiterer Brief überhaupt sein musste, schließlich sei die vergangenen Wochen doch alles gut gewesen. Aber jede Strafe, die Rypa zu zahlen habe, übernehme er. Sein Appell: „Laura und ich sind von Herzen bereit, uns mit euch an einen Tisch zu setzen – was vielleicht auch mal fällig ist – um alle Diskrepanzen beiseite zu stellten, einfach im Interesse von gewissen Personen.“ Man habe das schon mehrfach angeboten, aber man habe nie darauf reagiert.

Er werde auf jeden Fall nicht zulassen, dass man Laura weiter so zusetzt. „Ich lasse nicht zu, dass meine Frau hier wirklich gebrochen ist, weil sie nicht verstehen kann, was sie gemacht hat. Das lasse ich nicht zu.“

„Ich kann nicht einfach in die Kamera lachen und so tun, als wäre alles gut“

Laura Maria Rypa und Sarah Engels haben Zoff
Der Konflikt zwischen Laura Maria Rypa (links) und Sarah Engels schwelt seit Jahren. (Archivbild)
RTL

Dass Rypa mit dem zweiten Brief durchaus zu kämpfen hat, zeigt sich ebenfalls in der Story der 29-Jährigen. „Ich melde mich für heute ab“, schreibt sie dort und zeigt sich in Tränen aufgelöst. „Ich kann nicht einfach in die Kamera lachen und so tun, als wäre alles gut.“ Man will immer nur das Beste und dann das, heißt es weiter. „Menschen können so böse sein.“

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Sarah Engels wiederum hat sich weder zu dem zweiten vermeintlichen Anwaltsschreiben, noch zu Lombardis Stellungnahme auf Instagram öffentlich geäußert. Sarahs Antwort auf eine RTL-Anfrage steht bislang aus. Als RTL sie zuletzt auf den Streit zwischen ihr und ihrem Ex ansprach, sagte sie deutlich, dass dieses Thema für sie nicht in die Öffentlichkeit gehöre. Sie habe ihrem Sohn zuliebe einfach einen Entschluss gefasst: „Auch ich werde ihn nicht mehr auf Social Media zeigen. Deswegen wünsche ich mir, dass es alle Beteiligten zum Wohl des Kindes genauso handhaben.“ (jbü)