Die 30-Jährige widerspricht den Aussagen ihres Mannes Patrice packt aus: Die Wahrheit hinter meiner Trennung von Daniel Aminati

Ist die Schlammschlacht jetzt eröffnet?
Am Samstag (20. Dezember) äußert sich TV-Moderator Daniel Aminati (52) in einem Bild-Interview ausführlich zur Trennung von Ehefrau Patrice. Unter anderem zeichnet er darin Bilder einer perfekten Partnerschaft, sagt, dass die Trennung vor drei Monaten ihn komplett überrascht habe. Diese Aussagen lässt die krebskranke Patrice jedoch nicht auf sich sitzen und sagt nur einen Tag später: Eigentlich lief es mit uns komplett anders!
Patrice und Daniel Aminati sehen ihre Ehe unterschiedlich
„Ich habe ihm gegenüber immer wieder betont, dass ich ihn verlassen werde. Es kann ihn nicht überrascht haben”, sagt die 30-Jährige zu Bild. Die Influencerin (235.000 Follower allein bei Instagram) zeichnet ein deutlich anderes Bild ihrer Ehe als ihr Noch-Mann dies im Interview tut.
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Der will um seine Ehefrau kämpfen, da Patrice seine Traumfrau sei, wie er sagt. Streit habe es nicht gegeben. Patrice Aminati erklärt dagegen: „Es ist uns trotz vieler Gespräche zwischen uns, professioneller Hilfe von Familientherapeuten, Psychologen und Mediatoren, in vielen Jahren nicht gelungen, in unserer Ehe eine gemeinsame Sprache, Tagesabläufe oder Traditionen zu finden.“
Daniel Aminati: „Wir haben uns ein wunderschönes Leben geschaffen”
Aus der Sicht des TV-Moderators („taff”) verlief die Ehe harmonisch: „Das schönste Aufwachen war zu dritt im Bett. Unsere Tochter in der Mitte, wir haben Brote geschmiert, Türmchen gebaut, uns gegenseitig Kaffee gemacht. Wir haben uns ein wunderschönes Leben geschaffen.“

Auch darauf reagiert Patrice Aminati: „„Das ist seine Idealvorstellung von einer Beziehung, die so, leider, nicht stattgefunden hat. Wenn meine Ehe so verlaufen wäre, hätte ich ihn nie verlassen.”
Der Krebs soll viel zu viel Raum eingenommen haben
Patrice Aminati ist unheilbar an schwarzem Hautkrebs erkrankt und wird palliativ behandelt. Dass dies eine große Strapaze für jede Beziehung ist – verständlich. Doch soll ihre Krankheit und der Fakt, dass sie zum Dauerthema in den Medien wurde, die Mutter einer dreijährigen Tochter mehr und mehr belastet haben. Ein Vertrauter zu Bild: „Patrice will leben, nicht krank sein. Und sie will nicht, dass die ganze Welt ständig über ihre Gesundheit spricht.“
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Es sollen oft ihre Eltern sein, die sich um das Kind kümmern. Das Verhältnis zwischen Daniel Aminati und seinen Schwiegereltern sei angespannt. Einige Aussagen dazu lässt Daniel Aminati laut Bild vor der Veröffentlichung des Interviews streichen. Offenbar möchte er nicht, dass die Beziehung in einem öffentlichen Rosenkrieg endet.
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Ein Anliegen hat Patrice aber, trotz des Endes ihrer Ehe: „Ich hoffe und wünsche, dass wir zu einer freundschaftlichen Elternbeziehung zum Wohl unserer Tochter finden.“ (ajo)
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