Schluss mit dem berühmten NamenUngewöhnlicher Wunsch! So will Pamela Anderson bald heißen

Pamela, bist du das? Die neue Frisur macht aus der Schauspielerin einen ganz anderen Typ.
Pamela Anderson will ihren Namen ändern (Archivbild).
Evan Agostini/Invision/AP

Heißt sie bald nicht mehr Anderson?
Hollywood-Star Pamela Anderson (58) überrascht mit einem ungewöhnlichen Wunsch: Die „Baywatch”-Ikone möchte ihren berühmten Namen ablegen. Und dann?

Ist der Name „Pamela Anderson” bald Geschichte?

In einem Interview mit Vogue Scandinavia verrät sie, dass sie lieber den finnischen Nachnamen ihres verstorbenen Großvaters tragen würde. „Manchmal möchte ich nicht Pamela Anderson sein. Ich möchte Pamela Hyytiäinen sein”, erklärt die Schauspielerin.

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Doch so einfach scheint das nicht zu sein: „Ich würde gerne meinen Namen ändern, aber sie lassen mich nicht.” Wer genau ihr den Wunsch verwehrt, lässt Anderson allerdings offen.

Andersons Großvater Herman Hyytiäinen war Holzfäller und Dichter in Finnland. Als die Familie nach Kanada auswanderte, wurde der Name zu Anderson geändert, um nordamerikanischer zu klingen. Die Verbindung zu ihrem Opa sei sehr eng gewesen, so Anderson. „Er war der Mensch, der mir in meinem Leben am nächsten stand.”

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Pamela Anderson lebt heute im Haus ihrer Großeltern

Herman Hyytiäinen brachte seiner Enkelin auch Finnisch bei – für das kleine Mädchen eine geheime Sprache, die nur sie beide verstanden. Anderson habe damals stets ein kleines finnisches Wörterbuch unter dem Arm getragen, um ihren Großvater mit neuen Wörtern zu beeindrucken. Als ihr Opa starb, war Pamela etwa elf Jahre alt. Mit ihm verschwand auch die Sprache, die sie einst fließend gesprochen hatte. „Es ging irgendwie mit ihm”, beschreibt sie ihre schwindenden Sprachkenntnisse.

Heute wohnt Pamela Anderson in dem Haus auf Vancouver Island, in dem sie aufgewachsen ist – dem ehemaligen Anwesen ihrer Großeltern, das sie vor 30 Jahren kaufte. Obwohl sie renoviert hat, bewahrte sie vieles vom ursprünglichen Charme. Ihr Großvater, erzählt sie, sei dort noch immer präsent.

„Es fühlt sich weit weg an, aber es ist ein Teil von mir”

Die Idee, ihren Namen zu wechseln, lässt Anderson nicht los. „Es fühlt sich weit weg an, aber es ist ein Teil von mir. Ich war immer stolz darauf, den Leuten zu erzählen, dass ich Finnin bin - selbst bevor ich wusste, was das wirklich bedeutet”, betont die 58-Jährige. (nlu/spoton)

Verwendete Quellen: Spot on News