„Es war alles andere als ein schönes Jahr”
Trennung, Tod, Traumhaus weg – Marco Cerullo zieht traurige Jahresbilanz
Ein Jahr voller Höhen und Tiefen.
2024 neigt sich dem Ende und vor allem einer scheint erleichtert darüber zu sein, dieses endlich hinter sich zu lassen. Marco Cerullo (36) blickt nicht nur auf eine Trennung zurück und auf die vielen Veränderungen, die auf das Liebes-Aus folgten. Er musste außerdem zum Jahresende noch einen schweren Schicksalsschlag verkraften.
„Es gab mehr Tiefen als Höhen”
„2024 ist vorbei – und was soll ich sagen: Es war alles andere als ein schönes Jahr”, schreibt Marco Cerullo in seiner Instagram-Story an Silvester. Während Instagram voll von emotionalen Jahresrückblicken ist, nimmt sich der ehemalige „Bachelor in Paradise”-Kandidat (hier auf RTL+ streamen) Zeit, um seine ehrlichen Gedanken zu teilen: „Es gab mehr Tiefen als Höhen. Eine Trennung hinter mir, mein Zuhause verloren, viele Herausforderungen... Manchmal fühlt es sich an, als wäre alles gegen die Wand gefahren.”
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Hinzu kommt Ende Dezember auch noch ein Todesfall in der Familie. „Dann habe ich leider auch noch meine Oma verloren, was natürlich auch kein schöner Jahresabschluss ist und wehtut”, verrät er RTL den nächsten Schlag, der erst einmal verarbeitet werden muss.
„Es sind mehrere Dinge, die sich dann zusammenfügen und bei denen man dann den Eindruck gewinnt, dass das Jahr doch nicht so geil war”, lässt Marco die vergangenen Monate im Interview Revue passieren. Mit der Trennung von seiner Verlobten Christina Grass ging für den 36-Jährigen nach langen und aufwendigen Renovierungsarbeiten am Haus auch ein Umzug einher, der ihm nicht leichtgefallen ist: „Ich habe das Haus, in dem ich eigentlich leben wollte, verloren, muss somit jetzt im neuen Jahr neu starten.”
Im Video: Marco Cerullo bestätigt die Trennung von Christina Grass
Das wünscht sich Marco Cerullo für 2025
Die Dreharbeiten mit seiner Ex für „Prominent getrennt” (vergangene Staffeln auf RTL+ streamen), die kürzlich stattgefunden haben, seien ebenfalls noch einmal sehr aufwühlend gewesen: „Man realisiert nach so einem Format und Dreh natürlich schon, was man eigentlich hatte und aufgegeben hat. Vor allem, wenn die Trennung noch nicht lange her ist.”
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Viele Pläne hat Marco für das kommende Jahr noch nicht. Viel reisen möchte er – und noch viel wichtiger: „Ich will wieder glücklich sein.”
