Tochter Joelina spricht mit RTL über Jürgen DrewsPapas Krankheit schreitet schleichend voran!
Es ist ruhiger geworden um Jürgen Drews (79).
Dafür ist seine Tochter Joelina (29) gern gesehener Gast auf Veranstaltungen und Events. Wie zum Beispiel jetzt beim RTL-Spendenmarathon, bei dem sie verrät, wie es ihrem Papa aktuell geht – und wie sich seine Krankheit im Alltag bemerkbar macht.
Joelina Drews klärt über Papas Gesundheitszustand auf
Kurz vor unserem Interview sprach Joelina am Telefon mit einer Frau, die Polyneuropathie hat – genau dieselbe Krankheit, die auch bei Jürgen Drews diagnostiziert wurde. „Polyneuropathie ist eine Krankheit, die das Nervensystem befällt und die langsam schleichend voranschreitet, zumindest bei meinem Papa”, klärt die 29-jährige Promi-Tochter auf. Ihr Vater habe noch eine „relativ leichte Form”, die dennoch nicht zu unterschätzen ist: „Das macht ihm dann schon ab und zu mal zu schaffen.”
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Wie sich das äußert? Unter anderem fällt Betroffenen das Laufen schwerer. „Bei ihm ist es zum Beispiel oft so, dass er nach einer halben Stunde ein klein bisschen nach vorne gebeugt läuft”, erzählt Joelina im RTL-Interview weiter: „Wichtig bei dieser Krankheit ist, dass man sich mit Übungen auseinandersetzt, gerade für das Gleichgewichtstraining, dass man eben versucht, diese Krankheit so gut es geht hinauszuzögern.”
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Joelina Drews wohnt wieder bei ihren Eltern
Was seine Karriere angeht, hat Jürgen Drews zwar einen Gang zurückgeschaltet. Doch privat stand vor ein paar Wochen noch einmal eine große Veränderung an. Zusammen mit seiner Frau Ramona ist er nach München gezogen, um näher bei Tochter Joelina zu sein. Und die ist kurzerhand mit ihrem Partner mit ins neue Elternhaus gezogen. Das Paar hat sich im unteren Bereich eine eigene kleine Wohnung eingerichtet.
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Mit fast 30 wieder mit Mama und Papa unter einem Dach zu leben, ist für Joelina nicht seltsam. Im Gegenteil. Sie genießt es in vollen Zügen: „Wir sind uns alle so nah und lieben es, Zeit miteinander zu verbringen. Auch mein Freund und meine Eltern verstehen sich supergut, dass das für uns gar keine Herausforderung ist.”
