Erstes Interview nach seiner Freilassung
Die Zeit in U-Haft war hart – doch eins hat Jimi Blue Ochsenknecht daraus gelernt
Familienzoff, Untersuchungshaft, Prozess.
Bei den Ochsenknechts war in den vergangenen Jahren wirklich einiges los. Doch trotz aller Widrigkeiten halten sie am Ende zusammen – als Familie. Wie Jimi Blue auf all das zurückblickt, das hat er uns zusammen mit Mama Natascha im Video verraten.
„Das ist schon eine Achterbahn der Gefühle”
Er greift ihre Hand, sie lachen gemeinsam – als wir Jimi Blue und Natascha Ochsenknecht in München treffen, wird klar: Mutter und Sohn bringt so schnell nichts auseinander. Grund für das Interview: der Staffelstart des zweiten Teils der vierten Staffel von „Diese Ochenknechts” – zu sehen auf Sky und Wow.
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Während die ersten Folgen der Staffel unter anderem den Familienstreit thematisieren, drehen sich die neuesten Episoden unter anderem um Jimis Zeit in U-Haft und den anschließenden Prozess. Das alles jetzt noch einmal zu sehen, das macht etwas mit einem, sagt er. „Das ist schon eine Achterbahn der Gefühle, ehrlich gesagt”, verrät uns Jimi. Vor allem jetzt von sich zu sagen, „Ich war im Gefängnis”, fühlt sich surreal an: „Das ist immer noch crazy.”
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Jimi Blue Ochsenknecht hat aus seinen Fehlern gelernt
Die Zeit in der U-Haft hat der Schauspieler für sich genutzt. Kein Handy, keine Arbeit, keine Verpflichtungen. In Ruhe konnte er alles Revue passieren lassen. „Am Anfang wollte ich es auch irgendwie selbst nicht wahrhaben, warum, wieso, weshalb. Ich hab’s vielleicht auch für mich ein bisschen klein geredet. Aber da gibt es nichts zum Kleinreden. Wenn du da drin sitzt in der Zelle, sitzt du da drin. Da wird es schon Gründe für geben. Und die gab es natürlich auch”, erinnert sich Jimi Blue Ochsenknecht im RTL-Interview: „Es war zwar auch eine harte Zeit. Aber nur daraus konnte ich tatsächlich lernen oder sehen, warum ich da drin bin. Was ich falsch gemacht habe und was ich in Zukunft besser machen kann und auch werde.”
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Jetzt kommen dann hoffentlich wieder rosigere Zeiten auf die Ochsenknechts zu. Und Jimi sagt: „Ich bin froh, dass die negative Zeit vorbei ist, dass ich alles klären konnte sozusagen. Und bin sehr happy, dass meine Familie da sehr unterstützt hat.”
