Nach zweiter SchwangerschaftJenny Frankhauser kämpft mit ihrem Körper: „Ob mich Steffen noch schön findet?”

Diese Frau ist einfach immer ehrlich.
Auch bei diesem Thema. Jenny Frankhauser (31) ist vor ungefähr vier Monaten zum zweiten Mal Mama geworden und sehr glücklich darüber. Worüber sie weniger glücklich ist, scheint ihr Körper zu sein. „Warum sehe ich noch so schwanger aus?“, fragt sie sich in ihrer Instagram-Story.
Jenny Frankhauser kämpft mit ihren Schwangerschaftskilos
Am 25. März hat Jenny Frankhausers zweiter Sohn Milan das Licht der Welt erblickt. Seither kämpft die Influencerin mit ihren Schwangerschaftskilos. Und es ist nicht das erste Mal, dass die 31-Jährige darüber spricht. Der Unterschied: Bisher schien es Jenny mit Humor zu nehmen. Machte sie sich noch vor ein paar Monaten darüber lustig, dass es „nur noch 20 Kilo“ bis zu ihrem Ziel sind. Doch jetzt teilt die Schwester von Daniela Katzenberger ein Bild, das tiefer blicken lässt.
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„Ob mich Steffen noch schön findet?”
Zu einem Bild von sich beim Sport schreibt Jenny lauter Fragen und Aussagen auf. Es scheint, als würden sich die Gedanken der Influencerin fast ausschließlich um ihre Figur drehen. „Warum sehe ich noch so schwanger aus?!“, „Ich muss langsam die Schwangerschaftsleggings auf dem Schrank verbannen, aber ich passe sonst nirgends rein!“, „Warum sind andere nach der Geburt sofort wieder dünn und ich nicht?“, „Warum gibt’s Sportkleidung fast nur bauchfrei?“,„Ob mich Steffen noch schön findet?”, fragt sich die Zweifach-Mama. Ganz schön harter Tobak. Schließlich scheint Jenny nicht nur mir sich zu kämpfen, sondern sich auch noch Gedanken darüber zu machen, ob ihr Mann sie attraktiv findet.
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Schaut man sich Jenny Storys genau an, sieht man, dass sie zusammen mit Steffen die Gewichte drückt. Er gibt ihr ab und an einen Motivationskuss und kümmert sich - während des Sports - um die Kinder. Ihr Mann unterstützt sie. Zum Glück kämpft die Tochter von Iris Klein aber nicht nur mit negativen Gedanken.
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Trotz allem: Jenny Frankhauser ist stolz auf ihren Körper
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„Ich bin meinem Körper so dankbar für zwei gesunde, wunderschöne Kinder, die er mir in sehr kurzem Zeitabstand geschenkt hat“, „Ich bin froh, dass meine Haut am Bauch nur an drei kleinen Stellen gerissen ist“, „Ich werde es schaffen! Ich werde mich wieder wohl in meinem Körper fühlen“, „Ich bin stolz auf mich”, „Ich nehme sehr schwer und langsam ab, aber ich werde nicht aufgeben!” Auch diese Sätze hält Jenny in ihrem Beitrag fest. Auch wenn die negativen Gedanken sie aktuell zu überrollen scheinen, ist die 31-Jährige trotzdem glücklich und stolz auf sich. Und das darf, soll und muss sie auch sein. Schließlich hat sie - wie sie selbst schreibt - zwei Kinder in kurzer Zeit zur Welt gebracht. (msu)