Verona Pooth zieht alle Blicke in Uni auf sichWie peinlich ist dir deine Mama eigentlich, Diego?

von Frank Fastner und Rebecca Schindler

Eigentlich wollte Diego seiner Mama nur seine Uni zeigen...
Doch beim Kennenlern-Tag an der Berliner Hochschule wird Verona Pooth (natürlich) sofort von allen erkannt - und steht plötzlich im Mittelpunkt. Dabei soll es doch hier um den 21-Jährigen und seine Zukunft gehen. Warum Mama Verona ihm peinlich ist und was das mit ihrem Outfit zu tun hat, verrät er im Video.

Diego Pooth: „Ich bin jung und brauche das Geld”

Bereits seit seinen frühesten Tagen steht Diego Pooth wegen seiner berühmten Mama Verona Pooth vor der Kamera. Er ist das Leben im Rampenlicht gewöhnt. Trotzdem treibt es ihn nicht dahin. Sondern nun an die Uni! „Bei mir ist es gerade so: Ich bin jung und brauche das Geld”, witzelt Diego in unserem Interview. „Daher habe ich einfach abgewogen und realisiert, dass es für mich mehr Sinn macht, wieder nach Deutschland zu kommen und hier das Studium anzufangen.”

Verona Pooth mit Ehemann Franjo Pooth und Sohn San Diego Pooth bei der Bertelsmann Party 2023 in der Bertelsmann Repräsentanz Unter den Linden. Berlin, 15.06.2023
Eine herrlich verrückte Familie: Franjo, Verona und Diego Pooth
Frederic Kern/Geisler-Fotopress, picture alliance

Nachdem er bereits eine Golf-Ausbildung in Amerika und diverse Modeljobs - darunter erst kürzlich in Mailand - absolviert hat, will er nun in die Fußstapfen seines Vaters Franjo treten. Sein Ziel: Sein eigenes Start-up aufziehen! Daher studiert der 21-Jährige seit Neuestem in Berlin.

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Beim Kennenlerntag der Universität sind nicht nur wir, sondern auch Mama Verona dabei. Übrigens als einzige Mutter der Studierenden. Klar, dass sie da etwas auffällt - ganz zum Leidwesen ihres Sohnes: „Ich studiere hier, bin hier täglich. Ich habe hier meine Freunde und Mitstudenten... Dann kommt Mama hier an und dann is Schicht im Schacht!”

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Da kann die Moderatorin nur zustimmen: „Ich muss auch sagen, Diego hat’s nicht immer einfach mit mir. Aber auf der anderen Seite: Ich bin nun mal eine stolze Mama und wir kommen schon klar.”