Doch nicht alles cool?

SO reagierte Diego Pooth wirklich auf Mama Verona als Supermilf

War es Diego Pooth doch ein bisschen peinlich?
Mit 55 steht Verona Pooth, als die wohl liebste Piepstimme der TV-Geschichte nicht nur mitten im Leben, sondern fühlt sich auch heißer denn je. Genau über dieses Lebensgefühl schreibt sie in ihrem Buch „Supermilf“. Ein Begriff, mit dem Sohn Diego angeblich so gar kein Problem hat. Warum der Promi-Spross dabei wohl ein bisschen gelogen hat, verrät Verona Pooth jetzt bei „GALA“ im TV.

Diego Pooth reagiert in einem Interview ganz gelassen auf die „Milf“-Frage

Eigentlich steht der Begriff „Milf“ für „Mother I'd like to f*ck“ – also eine Mutter, mit der andere gerne ins Bett wollen. Verona hat den Begriff in ihrem Buch etwas umformuliert. Sie meint damit: „Die Super-Mitten-Im-Leben-Frau“. Eine Kontroverse, mit der ihr 20-Jähriger Sohn angeblich kein Problem hat, wie uns Diego in seinem jüngsten Interview noch erzählt. Dort sagt er: „Ich war ja auch bei deiner Buchvorlesung – und eigentlich muss ich sagen, fand ich ganz cool.“

Im Video: Darum ist Verona Pooth „Die Supermilf"

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Diego Pooth war anfangs doch entsetzt von dem Vorhaben seiner Mutter

Wie Verona jetzt selbst im Gespräch bei „GALA“ (hier auf RTL+ streamen) verrät, war Diego aber nicht von Anfang an so relaxt bei dem Thema. Sie schildert: „Diego kam grad aus den USA, sah das Cover in der Küche, es war noch ein Prototyp und sagte: ‘Das ist nicht dein Ernst’!“

Die 55-Jährige musste dann erst einmal Beruhigungsarbeit leisten. „Nicht aufregen, nicht aufregen. Lass mich ausreden“, entgegente sie ihm. Nachdem Verona ihrem Sohn dann erklärte, wofür ihre Übersetzung des Wortes steht, sah die Welt schon wieder anders aus. „Ja, haste recht, wenns die Übersetzung ist.“

Und was hat Veronas zwölfjähriger Sohn Rocco zum Buch seiner Mama gesagt? Die Antwort darauf, gibt es im Video zu sehen. (rgä)