Offenbarung im RTL-InterviewDiego Pooth, was hältst du davon, dass deine Mama eine „Supermilf“ ist?

von Etienne Anders

Ganz schön unangenehm, oder etwa doch nicht?
Mit ihrem neusten Buch hat sich Verona Pooth (55) mal eben selbst den Titel „Supermilf“ verliehen. Die Kontroverse: Der Ausdruck „Milf“ steht für „Mother I'd like to f*ck“ – also eine Mutter, mit der andere gerne ins Bett wollen. Was ihr 20-jähriger Sohn San Diego Pooth wohl davon hält? Wir haben bei dem Mama-Sohn-Duo nachgehakt. Die Antwort gibt es im Video.

Diego Pooth: „Erst war ich ein bisschen verblüfft..."

Am Mittwochabend (25. Oktober) stellt Modedesigner Philipp Plein (45) in Berlin sein Buch „Aus dem Nichts zum Modeimperium. Die Erfolgsstory eines Underdogs“ vor. Unter den prominenten Gästen: Verona Pooth und ihr Sohnemann Diego. Die Moderatorin hat vor kurzem selbst noch ihr eigenes Werk „Die Supermilf“ veröffentlicht – ein Ratgeber für alle, die in der Mitte des Lebens stehen. Der provokante Titel lässt dabei auch Sohn Diego aufhorchen, wie er RTL verrät: „Erst war ich ein bisschen verblüfft, aber dann habe ich die Hintergrundstory gehört.“

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Denn tatsächlich wird der Titel von Verona anders interpretiert, als er zunächst vermuten lässt. Uns erklärt sie: „Die Super Mitten Im Leben Frau (...) Für mich ist das eine Botschaft an alle Frauen da draußen. Die Zeiten haben sich geändert und die Lebensmitte geht nicht hoch und dann steil runter – sondern es ist eine Gerade.“ Diese Einstellung kann ihr Spross nur unterstützen: „Ich war ja auch bei deiner Buchvorlesung – und eigentlich muss ich sagen, fand ich ganz cool.“