Neue Bilder aus dem Krankenhaus
Heinz Hoenig bei der Physio - Diese Momente mit seiner Annika gehen zu Herzen
Rührende Szenen am Krankenbett!
Seit Wochen liegt Heinz Hoenig (72) in einer Berliner Klinik auf der Intensivstation. Sein Zustand ist unverändert kritisch: Nach der Entfernung der Speiseröhre muss der Schauspieler künstlich beatmet und ernährt werden. Jetzt hat seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig private Aufnahmen mit den Fans geteilt - und die gehen zu Herzen.

Neue Aufnahmen von Heinz Hoenig
Heinz Hoenigs Schicksal bewegt seit Wochen ganz Deutschland. Der gesundheitlich stark angeschlagene Filmstar wartet aktuell auf eine zweite lebensnotwendige Operation. Nach einer Not-OP und einem Eingriff an der Speiseröhre muss er unbedingt noch an der Aorta operiert werden. Aufgrund seines Gesundheitszustandes ist dies jedoch zurzeit noch nicht möglich.
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Heinz’ einziger Lichtblick im Moment sind seine Frau Annika Kärsten-Hoenig und die gemeinsamen Kinder Juliano (3) und Jianni (2), die ihn regelmäßig auf der Intensivstation besuchen.

„Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen”
Jetzt gewährte Annika mit einem kurzen Video in ihrer Instagram-Story einen Einblick in den Klinik-Alltag. Es zeigt, wie die 39-Jährige ihren Liebsten liebevoll umsorgt, leichte Bewegungsübungen mit ihm macht, ihn immer wieder anstrahlt und küsst.
Dazu schreibt sie: „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen” - eine Zeile aus Xavier Naidoos gleichnamigen Lied, mit dem der Clip unterlegt ist.
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Auch wenn Heinz’ Gesicht unkenntlich gemacht wurde, spürt man deutlich, wie gut ihm dieser Besuch tut. Annika verbringt jede freie Minute am Krankenbett ihres Mannes, den sie 2019 heiratete. Dafür zog sie extra in eine Wohnung in der Nähe des Krankenhauses.
Im Video: Darum kann Heinz Hoenigs zweite OP noch nicht stattfinden
Eine Prognose, wann der komplizierte Eingriff an der Aorta vorgenommen werden kann, ist aktuell unmöglich. Heinz sei zu schwach, um eine zweite OP durchzustehen, heißt es. Bis er stabil genug sei, könne es noch Wochen oder Monate dauern.
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Der Schauspieler ist allerdings nicht krankenversichert, daher muss die Familie die hohen Kosten für die medizinische Versorgung selbst tragen. Seine Ehefrau startete daher einen Spendenaufruf für den 72-Jährigen. Als Spendenziel hat Annika 500.000 Euro festgesetzt. Doch hier fehlt noch viel – bislang gingen 6.200 Spenden ein, die knapp 177.000 Euro umfassen. Es fehlen also momentan - Stand: 8. Juli 2024 - noch über 300.000 Euro. (tma)