„Jeder Schritt war eine Qual”
Hochschwangere Sängerin Kim Gloss (32) wieder im Krankenhaus

Immer neue Sorgen um Kim Gloss!
Erst im letzten Jahr musste der 32-Jährigen ein Hirntumor entfernt werden. Derzeit ist sie mit ihrem dritten Kind schwanger. Doch auch während der Schwangerschaft hat sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Hochschwangere Kim Gloss wegen Nierenstau im Krankenhaus
In ihrer Instagram-Story meldet sich Sängerin Kim Gloss am Freitag und Samstag aus dem Krankenhaus. Bereits seit vergangenem Montag (17. Februar) soll sich die Ex von Rocco Stark in ärztlicher Betreuung befinden. Wie verschiedene Medien berichten, sei die 32-Jährige am Vorabend ihrer Einweisung unter Schmerzen zusammengebrochen. Sie habe einen Nierenstau gehabt.
Lese-Tipp: Kim Gloss verschwieg ihren Kindern die Tumor-OP! „Ich würde sagen, ich hab’ einen Fehler gemacht!”
Zuvor sei ihr bereits eine Harnleiterschiene eingesetzt worden, schreiben verschiedene Medien. Doch die Beschwerden hat man dadurch scheinbar nicht lindern können.
Wie es heißt, hätten die Ärzte bei ihrer erneuten Einlieferung nun auch noch einen Nierenstein entdeckt, der ungünstig lag. Kurzerhand musste sich die ehemalige DSDS-Teilnehmerin einer Operation unter Vollnarkose unterziehen. Und das hochschwanger!
Video-Tipp: Ihr Wunsch wird sich nicht erfüllen! Kim Gloss darf nicht natürlich entbinden
Kim Gloss: Seit einem Monat war jeder Schritt eine Qual
Doch sowohl Mutter als auch Baby scheinen den Eingriff gut überstanden zu haben. Am Samstag zeigte sich Kim Gloss in ihrer Instagram-Story zuversichtlich. Zusammen mit ihrem Ehemann, dem Luxus-Autohändler Alexander Beliaikin, habe sie das erste Mal seit Wochen einen Spaziergang gemacht. Zwar noch auf dem Klinikgelände, aber immerhin!
In den letzten Wochen habe sich Kim Gloss kaum bewegen können. „Das Einzige, was ich machen konnte die letzten Wochen, war von Bett zu Badewanne zu gehen”, erklärte sie. Sie konnte sich „nicht mal richtig um die Kinder kümmern”.
Lese-Tipp: Kim Gloss kämpfte gegen Hirntumor! „Als ich meine Kleine ins Bett gebracht habe, habe ich geweint“
Kein Wunder, dass die 32-Jährige sich sichtlich emotional zeigt, als sie ihren Followern von ihrem Spaziergang berichtet. „Ich war einfach spazieren! Mir kommen die Tränen, so happy bin ich, dass ich einfach spazieren konnte.” Seit einem Monat sei das unmöglich gewesen. „Jeder Schritt war eine Qual.”
Bleibt zu hoffen, dass die restliche Zeit bis zur Geburt ihres dritten Kindes nun ruhig und ohne weitere Komplikationen verläuft. (vho)