„Alles wurde ab April anders”So sehr hat das Papa-sein das Leben von Christian Lindner verändert

Für Christian Lindner geht ein besonderes Jahr zu Ende!
2025 ist der ehemalige FDP-Politiker zum ersten Mal Papa geworden. Zusammen mit seiner Ehefrau Franca Lehfeldt (36) durfte sich der 46-Jährige über eine Tochter freuen. Und das Mädchen hat Lindners Sichtweise aufs Leben komplett auf den Kopf gestellt, wie er jetzt in einem neuen Interview verraten hat.
Christian Lindner spricht über seine neue Vater-Rolle
Abgesehen vom Geburtsdatum und dem Geschlecht ist bis jetzt nicht viel über den Nachwuchs von Christian Lindner und Franca Lehfeldt bekannt. Das erste Kind des Promi-Paares erblickte Anfang April 2025 das Licht der Welt. Den Namen ihrer Tochter und Bilder von ihr halten die beiden aus der Öffentlichkeit heraus. Umso überraschender ist es, dass Lindner nun in einem Interview mit ntv.de offen wie nie über sein Papa-Glück gesprochen hat.
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Ein Kind stifte Sinn, so der 46-Jährige. Seine Tochter gehe es „ausgezeichnet”, sie sei „zauberhaft”, schwärmt Lindner. „Der schönste Moment ist, sie zum Lachen zu bringen. Da geht mir das Herz auf.” Die Geburt habe seinen Blick auf Prioritäten und auch seine politische Agenda grundlegend verändert. „Ich bin 2025 Vater geworden und das ändert alles”, erklärt Linder im Gespräch mit der Nachrichtenseite. Das betreffe vor allem, „wie man Dinge sieht, was man sieht und den Blick aufs Leben. Fast trivial zu sagen: Alles wurde in diesem Jahr ab April anders.”
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Im Alltag denke Lindner seine Tochter jetzt immer mit. „Du lebst eben jetzt nicht als Endverbraucher deiner eigenen Lebenschancen, sondern es hängt ein kleiner Mensch dran”, so der ehemalige FDP-Chef. Das bringe mit sich, dass ihm auch andere Dinge auffielen. „Wie schnell manche mit dem Auto am Spielplatz vorbeifahren. Es ändert sich die Lebensperspektive.”
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Keine feste Aufgabenteilung im Hause Lindner
Die Arbeitsteilung bei Haushalt und Kind-Betreuung im Hause Lindner funktioniere hervorragend, auch ohne feste Struktur. „Meine Frau und ich haben gemeinsam entschieden, dass wir zusammen unsere Familie tragen, aber dass wir beide voll unsere Jobs machen wollen”, verrät Linder. Und weiter: „Wir haben beide dieselben Freiheiten und dieselben Aufgaben.”

Wer behaupte, der Alltag mit einem Kind gehe einem immer leicht von der Hand, der erwecke den falschen Eindruck, sagt der 46-Jährige. „Denn kleine Kinder sind nicht organisiert und planbar. Die leben. Und die haben ihre Bedürfnisse. Die Bedürfnisse ändern sich. Und jetzt, im Fall unserer kleinen Tochter, sind die auch nicht immer ganz klar. Was ist jetzt das Bedürfnis? Hat sie nun schlechte Laune oder Zahnziehen oder hat sie im Bauch Aua! Insofern: Natürlich ist das eine Herausforderung und ich würde nie anderen sagen „ist total easy“.” (tma)
Verwendete Quellen: ntv.de


