Biyon Kattilathu bangte um seinen Sohn„Unser Baby kam leblos auf die Welt!”

von Laura Dahm und Rebecca Schindler

So offen hat er noch nie gesprochen!
Vor zwei Jahren kam Biyon Kattilathus Sohn zur Welt. Die Geburt verlief jedoch alles andere als nach Plan. Der Motivationstrainer und seine Freundin mussten um den kleinen Mann bangen, wie er uns in einem emotionalen Interview verrät. Im Video spricht er außerdem darüber, wie es ihm ging, als Oliver Pocher ihn zum Fremdgeher der Nation erklärte.

Biyon und seine Freundin kämpften um Sohn

Biyon Kattilathu und seine Partnerin Sheila freuten sich 2022 auf ihr erstes Kind - bis zum Tag der Geburt. Denn dort zerbrachen Vorfreude, Hoffnung und all ihre Wünsche wie aus dem Nichts! „Eine halbe Stunde, bevor er kam, ging es los mit den Komplikationen. Das Schlimme ist wirklich: Vom siebten Himmel in die Hölle zu fallen”, erzählt uns der Motivationstrainer. Ein Gefühl, dass der 40-Jährige bis dahin nicht kannte, wie er offen zugibt: „Ich habe mich gar nicht lebensfähig gefühlt!”

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Biyon und seine Freundin Sheila sind überglücklich, dass es ihrem Sohn heute gut geht.
Biyon und seine Freundin Sheila sind überglücklich, dass es ihrem Sohn heute gut geht.
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„Er kam leblos auf die Welt. Komplett blau angelaufen. Ohne Herzschlag. Die Ärzte haben gesagt: Wird sehr schwer, dass er überlebt. Und wenn er es überlebt, dann wird er ein sehr schwerer Pflegefall”, so der einstige „Let’s Dance”-Teilnehmer (hier auf RTL+ streamen). Erst nach 15 Minuten konnte sein Sohn reanimiert werden und hatte einen Tag lang keine Hirnfunktion.

Biyon: „Mein Referenzwert ist jetzt die Hölle!”

Der Sohn indischer Einwanderer, der seinen Fans sonst immer mit Rat und Tat als Motivationscoach zur Seite steht, war urplötzlich selber hilflos. Doch er blieb positiv! Und wie durch ein Wunder erholte sich der heute Zweijährige nach vier Wochen auf der Intensivstation und hat keine bleibenden Schäden davongetragen.

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So schwer die Zeit damals auch war - der Schicksalsschlag hatte auch etwas Gutes: „Mich kann nichts mehr runterkriegen. Was soll kommen? [...] Mein Referenzwert ist jetzt die Hölle!”, so Biyon.