Anna-Maria Ferchichi blickt auf dramatische Drillingsgeburt zurück

„Ich saß in dieser Nacht sechs Stunden neben ihr und habe ihre Hand gehalten”

Collage Anna-Maria Ferchichi und die Drillinge.
Anna-Maria Ferchichi wich ihren Drillingen nach der Geburt nicht von der Seite.
Instagram/ anna_maria_ferchichi; RTL

Es sind Momente, die Anna-Maria Ferchichi (43) niemals vergessen wird.
Schon während der Schwangerschaft mussten sie und ihr Ehemann Bushido (46) um eines ihrer Drillingsmädchen bangen. Nach der Geburt wurde die kleine Amaya dann auf der Neonatologie überwacht. Mit bewegenden Worten erinnert sich die achtfache Mutter jetzt an diese schwere Zeit zurück.

Für ihre Töchter stellte Anna-Maria Ferchichi ihre Gesundheit hinten an

Von Anfang an war Amaya das Sorgenkind von Anna-Maria Ferchichi und Bushido. Lange war nicht klar, ob das Mädchen überleben wird. Doch sie zeigte es allen und erblickte mit ihren zwei Schwestern am 11. November 2021 das Licht der Welt. In einer Fragerunde wird ihre Mama nun erneut auf die Entbindung angesprochen. Jemand möchte wissen, ob sie nach dem Kaiserschnitt starke Schmerzen hatte. „Anscheinend nicht schlimm. Die Kinder sind mittags zur Welt gekommen und ich bin abends mit Leonora und Naima alleine rüber zur Neonatologie gelaufen. Da lag Amaya”, gibt sie preis.

Amaya Ferchichi, die Tochter von Anna-Maria und Bushido, kurz nach ihrer Geburt.
Die Sorge um Amaya Ferchichi war groß.
Instagram/ anna_maria_ferchichi

Lese-Tipp: Hausbesuch bei Bushido und den Drillingen: Wie steht es um Sorgenkind Amaya?

Obwohl sie selbst gerade erst frisch operiert war, wich Anna-Maria ihrer Kleinen nicht von der Seite: „Ich saß in dieser Nacht sechs Stunden neben ihr und habe ihre Hand gehalten. Sie lag im Brutkasten.” Die anderen beiden Mädels lagen neben ihr – so konnte sie allen gerecht werden und sie „streicheln”. Als der Arzt sie allerdings dabei erwischte, gab’s mächtig Ärger, wie die 43-Jährige mit lachenden Emojis erklärt.

Im Video: Anna-Maria und Bushido mussten um ihr Baby bangen

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Amaya hat alles gut überstanden – dank ihrer Mama und der Kraft ihrer Schwestern

Während Naima und Leonora drei Tage später bereits entlassen wurden, musste Amaya noch weiter im Krankenhaus bleiben. „Wir drei waren dann Gäste von Amaya. Wir sind auf die Neo gezogen und durften mit viel Bitten Amaya zu uns ins Zimmer holen”, lässt Anna-Maria Ferchichi die Zeit, die für die ganze Familie nicht leicht gewesen sein dürfte, Revue passieren: „Ich habe sie dann mehrmals am Tag zu ihren Schwestern ins Bett gelegt, damit sie spürt, alle sind da.”

Streaming-Tipp: Einblicke in den Ferchichi-Familienalltag gibt’s unter anderem im Podcast „Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi” hier auf RTL+

Mittlerweile ist Amaya genau wie ihre Schwestern ein absolut aufgewecktes, gesundes Mädchen, das den Ferchichis jeden Tag aufs Neue viel Freude bereitet. (dga)