Das ist aber nicht die feine englische Art
Prinzessin Kate besucht Frauenknast – und wird ausgebuht!

Wo sie auftaucht, wird gejubelt!
Als Prinzessin Kate (43) jetzt aber ein Frauengefängnis besuchte, wurde sie nicht nur mit offenen Armen empfangen. Tatsächlich gab es einige Insassinnen, die die royale Besucherin tatsächlich ausbuhten.
Austausch mit Frauen, die im Gefängnis ihre Kinder bekommen
Prinzessin Kate hat ein Frauengefängnis in Cheshire besucht. Vor Ort sprach sie mit Insassinnen einer Mutter-Baby-Abteilung. Das berichtet unter anderem die BBC. Bei ihrem Termin in der Strafvollzugsanstalt Styal in Wilmslow ließ sich die 43-Jährige demnach über ein Projekt informieren, das darauf abzielt, starke und gesunde Beziehungen zwischen Müttern und Babys zu entwickeln, „selbst in einer sehr schwierigen Umgebung”.
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In dem Gefängnis, in dem Kate zu Besuch war, sind dem Bericht zufolge etwa 400 Insassinnen untergebracht, von denen einige lebenslange Haftstrafen verbüßen. Die Prinzessin traf dort auch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen, die sich um die inhaftierten Mütter kümmern, und besuchte eine Einrichtung für Babys, die ihre ersten Monate in einem Gefängnis verbringen müssen.
Pfiffe und Buhrufe für Prinzessin Kate
Auf Instagram zeigte Kate Fotos von ihrem Termin in dem Gefängnis. Dazu schrieb sie: „Ein Besuch in der Mutter-Baby-Einheit von HMP Styal, um zu erfahren, wie wichtig starke, liebevolle und beständige Beziehungen für die frühe Entwicklung eines Kindes sind. Die von @actionforchildrenuk geleitete Einrichtung bietet wichtige Unterstützung für neue und werdende Mütter im Gefängnis und trägt dazu bei, die Bindungen zu stärken und den Kreislauf der Rückfälligkeit zu durchbrechen.”
Was in ihrem Posting nicht zu sehen ist: Tatsächlich teilten nicht alle Frauen die Begeisterung über Kates Besuch. Ihr Auftritt wurde teils mit Buhrufen und Pfiffen begleitet. „Wir brauchen mehr Geld. Sagen Sie ihnen die Wahrheit”, forderten einige Insassinnen.
Prinzessin Kate verrät Details ihrer Krebsbehandlung
Kinder sind ein Schwerpunkt von Kates Arbeit
Die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (42) kehrt nach ihrer Krebserkrankung derzeit mit ausgewählten Auftritten langsam zu ihren royalen Pflichten zurück. Sie will sich dabei vor allem mit Themen befassen, die ihr am Herzen liegen – wobei die frühkindliche Entwicklung ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit ist.
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Kate, die selbst dreifache Mutter ist, gründete im Juni 2021 das „Royal Foundation Centre for Early Childhood”. Im Januar 2023 startete die Stiftung die Kampagne „Shaping Us”, die das Bewusstsein dafür schärfen will, wie entscheidend die ersten Jahre für die Zukunft eines Kindes sind. (spot on news/dga)