Kommt es zum Treffen mit seinem Vater König Charles?Prinz Harry wird zum Todestag der Queen nach London reisen

Prinz Harry (40) kehrt nach London zurück! 
Wird es diesmal ein Treffen mit Charles oder William geben? Die Gerüchteküche brodelt rund um den Todestag der Queen.
Prinz Harry hält zu Ehren der Queen eine Rede
Prinz Harry reist zum dritten Todestag von Queen Elizabeth II. nach London. Der 40 Jahre alte Duke of Sussex nimmt am 8. September als Schirmherr von WellChild an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teil und wird auch eine Rede halten, wie die Organisation mitteilte. Über die weitere Tagesplanung des Prinzen ist bislang nichts bekannt.
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Wie der Mirror berichtet, soll es womöglich auch zu einem Treffen zwischen Harry und König Charles III. (76) kommen – erstmals nach 20 Monaten Funkstille. Zuletzt hatten sich die beiden im Januar 2024 gesehen. Eine US-Quelle sagt demnach, dass es klar sei, dass sich die beiden treffen wollen. Grund sei auch, dass König Charles weiterhin mit seiner Krebs-Erkrankung zu kämpfen hat. „Es geht nicht um große Gesten oder inszenierte Treffen, sondern um ein einfaches, von Angesicht zu Angesicht geführtes Gespräch zwischen einem Vater und seinem Sohn”, heißt es. „Niemand behauptet, dass die breiteren Familienprobleme gelöst wurden, aber es geht darum, mit Charles und Harry zu beginnen”, so die Quelle weiter.
Das Verhältnis zwischen Harry und der weiteren Königsfamilie gilt seit dem Umzug des Dukes mit seiner Frau Meghan (44) in die USA vor Jahren als zerrüttet. Harry und Meghan haben sich weitestgehend von der britischen Monarchie losgesagt, zuletzt gab es aber immer wieder Spekulationen über eine mögliche Versöhnung des Sohnes mit König Charles III. (76).
Auch mit seinem Bruder, Thronfolger Prinz William (43), hatte sich Harry überworfen. Bei den Brüdern scheint eine Versöhnung aber noch in weiter Ferne. Was Harry und William betrifft, so wurde jede Möglichkeit einer Versöhnung zwischen ihnen von vornherein abgelehnt.”
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Prinz Harrys besonderes Verhältnis zur Queen
Zu seiner Großmutter, der Queen, hatte Harry ein sehr inniges Verhältnis, auch wenn diese über den Umzug in die USA enttäuscht gewesen war. Nach dem Tod der Queen hatte Harry eine emotionale Abschiedsbotschaft an seine „Granny” (Oma) veröffentlicht. Darin schrieb er unter anderem, er sei dankbar für ihre Begegnungen – „von meinen frühesten Kindheitserinnerungen mit Dir über das erste Treffen mit Dir als meiner Oberbefehlshaberin bis zum ersten Moment, als Du meine wundervolle Frau trafst und Deine geliebten Urenkel umarmtest.” (dpa/dga)
































