Star-Auflauf bei Premiere von Thomas Müller-Doku

Alle sind sie da! Doch wo war seine Ehefrau Lisa?

von Maximilian Edelmann und Thomas Lipke

Doku ja, Premiere nein!
Am Dienstagabend (25. Februar) findet in der Astor-Filmlounge in München die Premiere der Doku „Thomas Müller - Einer wie Keiner” statt (ab 4. März auf Amazon Prime). Stars wie Joshua Kimmich und Leon Goretzka sind genauso vor Ort wie die Eltern der Bayern-Legende. Doch ausgerechnet Thomas’ Ehefrau Lisa Müller (35) fehlt.

Star-Auflauf bei Premiere von Thomas-Müller-Doku

Der Bayern-Weltmeister ging als Gastgeber solo über den Roten Teppich, der diesmal Fußballrasen-Grün war. Die erfolgreiche Dressurreiterin und Ehefrau des Weltmeisters von 2014 kommt in der Doku zu Wort, der Premiere bleibt sie fern. Statt neben Lisa sitzt Thomas während der Vorführung neben Ex-Bundestrainer Jogi Löw und Papa Gerhard.

Bei der Heim-EM im vergangenen Sommer war Lisa Müller noch bei Spielen ihres Mannes mit der Nationalelf im Deutschland-Trikot im Stadion zu sehen.
Thomas Müllers Ehefrau Lisa Müller fehlte bei der Premiere.
Christian Charisius/dpa

Fakt ist: Seit Dezember 2024 will Lisa nicht mehr Person des öffentlichen Lebens sein. Kurz vor Weihnachten lässt sie mitteilen: „Frau Müller möchte keine Person des öffentlichen Lebens sein. Wird keine Interviews mehr geben oder sich öffentlich zeigen“. Daher ist es nur konsequent, dass sie auf einen Auftritt bei der Premiere verzichtet.

Video-Tipp: Lisa Müller zieht sich aus Öffentlichkeit zurück

Lese-Tipp: „Privatleben hast du nicht mehr”

Dazu passt: In der Doku spricht sie offen über die Ehe mit Thomas und auch die fehlende Privatsphäre: „Privatleben hast du nicht mehr. Die Menschen lassen einen sehr wenig in Ruhe.“ Seit November 2009 sind der Bayern-Star und die Dressurreiterin ein Paar, leben zusammen in Otterfing in der Nähe von München, wo sie das Gestüt Gut Wettlkam betreiben.

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Uli Hoeneß über Zukunft von Thomas Müller

Während Lisa fehlt, äußert sich dafür Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß zu Thomas. Auf die Frage, ob er weitermachen soll, sagt er: „Als Mensch würde ich es mir wünschen. Sportlich muss man sehen. Wenn er nur noch Einwechselspieler ist, würde ich ihm raten, aufzuhören. Das ist seiner großen Karriere nicht würdig.“

Mal sehen, ob Müller noch ein Jahr dranhängt ... (tli)