„Fühlt sich richtig gut an”
Ski-Star nach Hirnblutung zurück im Training
Das macht so viel Hoffnung!
Für Cyprien Sarrazin (30) muss sich dieses Ostern wie eine ganz besondere Auferstehung anfühlen. Nur vier Monate nach seinem Horrorsturz, bei dem der Ski-Star eine Hirnblutung erleidet, steigt er wieder ins Training ein.
Nach Weihnachten lag er noch im Koma
„Zurück auf dem Platz … es fühlt sich richtig gut an!!”, schreibt Sarrazin bei Instagram zu einem Foto, das den französischen Skirennläufer bei strahlendem Sonnenschein breit grinsend auf dem Trainings-Bike zeigt.
Ein Bild, das sooo gut tut nach dem schrecklichen Crash kurz nach Weihnachten 2024. Im Abfahrtstraining von Bormio (Italien) stürzt der Franzose schwer. Per Seilwinde muss er in den Helikopter gezogen werden. Bange Minuten vergehen, in denen niemand weiß, ob er überleben wird oder nicht.
Doch Sarrazin hat einen großen Schutzengel. Nach seiner Gehirnblutung übersteht er die Not-OP, wacht aus dem künstlichen Koma auf. Die Welt hat ihn zurück. Er hat die Welt zurück.
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Wenngleich mit erheblichen Einschränkungen: Er sieht doppelt, seine Augenreflexe sind eingeschränkt, auch das Sprechen fällt ihm schwer.
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„Wir gewinnen die Empfindungen zurück”
Doch Sarrazin arbeitet sich zurück. Und an diesem Osterfest kann er schon wieder lächeln, strampeln, sich und seinen Liebsten hoffnungsvolle Bilder schenken.
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„Wir machen alles schrittweise, wir gewinnen die Empfindungen, die Intensität zurück... Schritt für Schritt”, schreibt er weiter. Ob er tatsächlich irgendwann wieder in der Lage sein wird, sein Comeback auf Brettern zu geben?
Körperlich scheint er jedenfalls schon mal bestens in Form, und auch sein Gesichtsausdruck halten die Hoffnungen definitv am Leben! (mli)
