Siebenmaliger Olympiasieger schwärmt von VaterrolleUS-Schwimmstar Caeleb Dressel: Familie, Schwimmen und sonst nix!

Die Geburt seines Sohnes hat alles verändert!
Privat dreht sich sei Caeleb Dressel (27) seit der Geburt seines ersten Kindes im Februar alles um die Familie. Seit der Kleine auf der Welt ist, hat der US-Schwimmer in seinem Leben nur noch Zeit für zwei Dinge. Für seine Konkurrenz bei den Olympischen Spielen ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht.
Caeleb Dressel über Papa-Rolle: „Es ist meine Schuld”
US-Schwimmer Caeleb Dressel zählt bei den Olympischen Spielen in Paris zu den großen Medaillenkandidaten. Dabei ist dieses Mal alles anders. Denn erstmals tritt der siebenmalige Olympiasieger (!) als Vater an. Im Februar wurden Caeleb Dressel und seine Frau Meghan erstmals Eltern.
Und die neue Rolle als Papa hat sein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. „Alles, für das ich noch Zeit habe, ist er und Schwimmen“, sagt der 27-Jährige und fügt an: „Es ist meine Schuld, dass ich in diese Situation gekommen bin.”
Traurig ist er über seine veränderte Lebenssituation aber nicht. Im Gegenteil. Genau diese beiden Dinge seien das Einzige, „wofür ich Zeit haben will“.
Im Video: Olympia-Athleten testen Anti-Sex-Betten
Olympia 2024: US-Schwimmer Caeleb Dressel zählt zu den großen Favoriten
Eindrücke von seiner Zeit mit seiner Familie gibt er seinen Fans regelmäßig auf Instagram. Bereits kurz nach der Geburt veröffentlicht er noch aus dem Krankenhaus erste Bilder seines ganzen Glücks. Dazu schreibt er: „Willkommen auf der Welt, August Wilder Dressel. Es ist unglaublicher und schöner, als wir uns jemals erträumen konnten. August, du hast unsere Welt und unsere Herzen für immer verändert. Wir lieben dich so, so sehr kleiner Mann.”
In Paris wird Dressel nun aber nicht als Papa, sondern als Schwimmer gefordert sein. Bei den vergangenen Olympischen Spielen in Tokio gewann er fünfmal Gold. Und natürlich zählt er auch diesmal wieder zu den großen Favoriten. Das größte Glück wartet zwar zu Hause, doch für Training findet er dennoch Zeit. Die Konkurrenz sollte also gewarnt sein. (pol/mit dpa)