Der Rookie bekommt eine Kugel in die Brust
NFL-Star bei Raubüberfall angeschossen
Die San Francisco 49ers bangen um Ricky Pearsall (23)!
Im April erfüllt sich der Wide Receiver seinen großen Traum: Ein NFL-Team wählt ihn im Draft aus, in knapp einer Woche steht sein Debüt in der US-Liga an. Doch es kommt anders, der 23-Jährige wird angeschossen, liegt in einem ernsten Zustand im Krankenhaus!
Ricky Pearsall wehrt sich gegen einen Räuber
Am Samstag läuft Pearsall durch San Francisco, möchte zu einer Autogrammstunde und seinen Fans einen besonderen Moment schenken. Doch auf dem Weg dorthin gerät er in ein Handgemenge. Ein Räuber versucht, die Rolex-Uhr des NFL-Stars zu stehlen. Pearsall wehrt sich, stellt sich dem Dieb entgegen – plötzlich fällt ein Schuss, die Kugel landet in der Brust des Rookies!
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Sofort werden Sanitäter alarmiert, sowohl Pearsall als auch der Täter müssen verletzt ins Krankenhaus. Die Sorgen um den Ballfänger sind groß, auch San Franciscos Bürgermeisterin London Breen bangt um Pearsall: „Meine Gedanken in dieser Zeit sind bei Ricky und seiner Familie“, schreibt sie auf X.
Eine erste Entwarnung folgt ausgerechnet von 49ers-Teamkollege Deebo Samuel: Der Fan-Liebling meldet sich in den sozialen Medien zu Wort: „Ihm geht es gut. Gott sei Dank!!!“
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Ricky Pearsall landet in der ersten Draft-Runde in San Francisco
Da wird auch das Team aus San Francisco kräftig aufatmen! Im NFL-Draft wählen die 49ers Pearsall an 31ster Stelle aus. Mit der Entscheidung für den jungen Receiver bereiten sie sich auf einen Abgang von Star-Ballfänger Brandon Aiyuk vor. Doch auch an dieser Baustelle kommt alles anders. Aiyuk unterschreibt nach langem Streik einen neuen Deal über vier Jahre und 120 Millionen US-Dollar!
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Die starke Receiver-Gruppe des Super-Bowl-Teilnehmers wächst also weiter an, auch wenn Pearsall wohl erst einmal von der Seitenlinie zuschauen muss. Die 49ers starten mit einem Duell gegen die New York Jets in die neue Saison.
Hoffentlich kann Pearsall seine Kollegen dann bereits wieder anfeuern – und schnellstmöglich selbst auf den Rasen zurückkehren! (dpa/fkl)
