Darauf kommt ihr nie...
MMA-Fighter hört DIESEN Pop-Star vor seinen Kämpfen!
Erst Heilige Nacht, jetzt Käfig-Schlacht?
Heute (Sonntag, 29.12.) steigt mit Oktagon 65 in Prag (Tschechien) das letzte MMA-Spektakel des Jahres (ab 18 Uhr live auf RTL+). Drei deutsche Fighter stehen im Käfig, mit dabei ist auch Benjamin „Benny” Bajrami (23)! Der gebürtige Düsseldorfer kämpft gegen Lokalmatador Peter Gabal (27).
Weihnachtsüberraschung für MMA-Fighter Benny Bajrami
Dass er jetzt schon wieder im Käfig stehen würde, hätte Bajrami an Heiligabend auch noch nicht gedacht. Sieben Tage ist sein letzter Fight erst her, am ersten Weihnachtstag flatterte das Oktagon-Angebot herein. „An Heiligabend saß ich noch ganz gemütlich mit meiner Familie zusammen und habe gegessen. Am ersten Weihnachtsfeiertag war ich gerade mit einem Freund unterwegs, als mein Manager angerufen hat. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten mir Oktagon und mein Manager nicht machen können.“
Hintergrund: In der Weihnachtswoche gab es gleich hinsichtlich der jeweiligen Duelle gleich mehrere Änderungen. Mit der schönen Überraschung für Bajrami.
Gut: Da er erst letzte Woche gekämpft hat, muss er nicht viel Gewicht verlieren und kann sich stattdessen voll aufs Training und Vorbereitung auf seinen Gegner konzentrieren. Zugleich überwiegt statt Nervosität bei ihm die Vorfreude.
Im Video: Wer krönt sich zum King of MMA im Leichtgewicht?
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„Jetzt kämpfe ich vor 20.000 Menschen, davon habe ich immer geträumt. Das ist einfach ein richtig geiles Gefühl“, gibt er einen Einblick in seine Gefühlswelt.
MMA-Fighter steht auf Musik von Cro (34)!
Interessant: während Christian Eckerlin (38) sich vorm Kampf von Gzuz und Christian Jungwirth (37) von den Bösen Onkelz einheizen lassen, hört Bajrami eine ganz andere Musikrichtung: „Ich höre vorm Kampf immer „Never cro up” von Cro. Ich mag ihn einfach unglaublich und bin echt ein großer Fan von ihm.” Doch nicht nur die Musik gibt ihm Kraft, auch aus seinem Glauben schöpft er seine Stärke. „Am Kampftag bete ich nach dem Aufstehen immer”, führt Bajrami aus.
Zwar überwiegt beim Düsseldorfer, der derzeit noch in Recklinghausen wohnt, die Vorfreude. Dennoch weiß er, dass er mit Gabal auf einen absoluten Allrounder trifft, zugleich hat er aber auch schon ein paar Schwächen ausgemacht. „Im Bodenkampf ist er nicht so gut. Ich glaube, das wird eine richtig schöne Schlacht.” Eine „Schlacht”, die er am Ende gewinnen will.
Bajrami: „Meine Familie ist total aus dem Häuschen, alle freuen sich. Jetzt möchte ich meine Familie mit dem Sieg stolz machen.”
