Ein Wort verbindet ihn mit seinem Bruder
MMA-Fighter erklärt! DAS bedeuten mir meine Tattoos

Selbst seine Tattoos haben Durchschlagskraft!
Am kommenden Sonntag steht in Prag (Tschechien) mit Oktagon 65 das nächste MMA-Spektakel (live auf RTL+) auf dem Programm. Dabei steigt auch der deutsche MMA-Fighter Daniel Schwindt (26) in den Käfig, kämpft gegen Radovan Úškrt (33). RTL verrät er, welche Tattoos ihm besonders viel bedeuten!
MMA-Fighter Daniel Schwindt erklärt seine Tattoos
Sein ganzer Körper ist ein Gemälde! Wie viele Tattoos er genau hat, weiß Daniel Schwindt gar nicht, er sagt: „Ich habe ein ganz Großes“. Die Tattoos erzählen sein Leben und geben Auskunft darüber, welche Menschen ihm besonders wichtig sind. Auf seinem Oberschenkel trägt er zum Beispiel ein Kreuz und darunter das Sterbedatum seines Opas (RTL berichtete). Er erzählt: „Ich hatte eine sehr enge Bindung zu meinem Opa, der leider sehr früh verstorben ist. Zu meiner Mama hat er immer gesagt, dass ich mal groß und ein Kämpfer werde. Ich spüre seine Präsenz bei jedem Training und Kampf. Mein Opa schaut am Sonntag von oben zu und ist stolz auf mich.“
Doch nicht mit diesem Tattoo verbindet er viel. So trägt er zum Beispiel auch Hund Ares auf dem Körper.

Über seinem Hosenbund steht „Trust no one“. Er führt aus: „Der Spruch soll mich daran erinnern, dass man niemandem zu 100 Prozent vertrauen kann, außer sich selbst.“
Im Video: Oktagon live auf RTL+
Auf der Brust prangen die Flügel eines Adler, darüber steht: „Si vis pacem para bellum“ - zu Deutsch: „Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor.“
Lese-Tipp: „Mein Opa schaut von oben zu und ist stolz auf mich”

Er erklärt: „Ich möchte Frieden und Freiheit für mich und meine Familie. Darum kämpfe ich.”
Im Video: Knockout-Action und Traum-Finale
MMA-Fighter trägt Bruder-Tattoo!

Brat! „Dasselbe Tattoo hat mein Bruder an der gleichen Stelle, damit wir nie vergessen, wer einem die Hand reicht, wenn es sonst keiner tut.”

Wie wichtig ihm Werte sind, beweist er auch mit seinem Tattoo auf der linken Schulter. Hier jongliert ein Clown mit Bällen, auf denen Werte stehen, die „die heutige Gesellschaft nicht mehr ernst nimmt und die der eine oder andere auch mal fällen lässt”, erläutert er. Schwindt weiter: „Er soll mich daran erinnern, dass ich diesen Werten immer treu bleibe.”
Hoffentlich tragen ihn seine Tattoos zum Debüt-Sieg bei Oktagon!