Schock-Szene geht viral!
Profi-Fußballer wirft Frau mit Stuhl ab – jetzt bricht er sein Schweigen
Vorwürfe statt ernsthafter Entschuldigung!
Fußball-Profi Kian Harratt und seine Freunde rasten im Ibiza-Urlaub komplett aus, werfen Stühle auf andere Urlauber. Der 23-Jährige trifft sogar eine Frau. Nachdem ein Video von der Schock-Szene viral geht, meldet sich der Kicker nun selbst zu Wort!
Kian Harratt erhält nach Stuhlwurf „nicht als Beschimpfungen”
Auf seinem TikTok-Kanal stellt Kian Harratt seine Sicht der Dinge dar. Er sieht sich zu diesem Schritt gezwungen, weil er „den ganzen Morgen nichts als Beschimpfungen” bekomme. Dabei hätten er und seine Freunde den Streit nicht angefangen. Vielmehr gibt der Fußballer von Oldham Athletic anderen Touristen die Schuld an der Auseinandersetzung, bei der eine Frau von einem Stuhl getroffen wird.
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Vor allem ein Mann habe sich danebenbenommen. „Er war der schlimmste Mann, dem man je begegnen konnte, und ein Tyrann! Er war 1,80 m groß und gebaut wie ein Ziegelstein!”, erklärt Harratt.
Ebenjener „Ziegelstein” soll im Pool junge Paare belästigt haben. Als Reaktion darauf habe einer seiner Freunde den Mann mit Wasser bespritzt hat – „wie man das im Urlaub eben so macht”. Kurz darauf sei die Situation dann eskaliert. Harratt behauptet, dass sein Kumpel von dem Typen geschlagen und getreten worden sei. Dazu postet er ein Video vom vermeintlichen Schlag, der die Keilerei auslöst.
Kian Harratt trifft Frau „versehentlich” mit einem Stuhl
Nach der Attacke auf seinen Freund sei ihm keine andere Wahl geblieben. Der Fußball-Profi und weitere Kumpels sahen sich gezwungen, einzugreifen. Weiter erklärt der Offensivspieler, dass infolge der Auseinandersetzung ein Stuhl nach ihm geworfen worden sei. Diesen habe er dann aufgehoben, zurückgeschleudert und dabei „versehentlich” die Frau getroffen.

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Natürlich habe er sich nach dem Treffer „schrecklich” gefühlt, „aber ich hätte mich noch schlimmer gefühlt, wenn wir meinen Kumpel zurückgelassen hätten, damit er verprügelt wird, während er versucht, seinen Urlaub zu genießen.” Ob Harratt die Situation mit diesen Aussagen besser macht, ist fraglich. Denn von Einsicht und Reue ist nicht viel zu spüren. Stattdessen sind alle anderen schuld. (pol)