Europameister blamiert sich bis auf die KnochenÜberragende Schweizer machen Italien lächerlich


Remo Freuler
Freuler bringt die Schweiz auf die Siegerstraße
Imago | Daniele Buffa

Disastro furioso!
Ciao bella ciao: Italien ist raus! Mit einer Peinlich-Vorstellung verabschiedet sich der Europameister von der EM. Beim 0:2 im ersten Achtelfinale gegen überragende Schweizer fehlt es den Italienern an allem. Die Eidgenossen bestätigen ihre überragende Form aus dem 1:1 in der Gruppenphase gegen Deutschland und stehen als erstes Team völlig verdient im Viertelfinale!

Italien perfekt durchgenudelt

Keine Ideen, keine Eier - noch nicht mal Lust! Italien langweilt sich und alle durch die erste Hälfte. Ganz anders die Schweiz: Breel Embolo vergibt frei vor Gianluigi Donnarumma die erste Mega-Chance zur Führung (24.). Remo Freuler macht es danach besser und netzt in der 37. Minute zum 1:0 ein. Italien perfekt durchgenudelt! Schöner Spielzug, nicht komplett präzise gespielt - aber für Italien reicht das heute!

Die Fightgenossen bleiben stabil

Halbzeit zwei: Italien will alles anders machen. Alles besser machen. Doch schon nach 30 Sekunden klingelt’s erneut! Augsburg-Profi Ruben Vargas schockt die Azzurri mit seinem Blitztor mitten ins blutende italienische Herz.

Danach werden die Eidgenossen zu Fightgenossen. Italien drängt auf den Anschluss - braucht fremde Hilfe: Ein Kopfball von Fabian Schär klatscht an den Pfosten. Doch die Männer von Trainer Murat Yakin bleiben stabil, täuschen nur ab und zu ein kleines Zittern vor.

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Am Ende ist die erste K.o.-Runden-Sensation perfekt. Der amtierende Europameister am Tiefpunkt - die Schweiz im kollektiven Glücksrausch. Und wer weiß, wozu die noch fähig sind!

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