Schumacher-Ehefrau zurück in der Formel 1DIESEN Anblick haben wir vermisst, Corinna!

Corinna Schumacher beim Österreich Grand Prix
Begrüßungsküsschen zwischen Corinna Schumacher und Flavio Briatore
Clive Rose/Getty Images

Diese Bilder tun Herz und Auge einfach nur gut!
Mehr als ein Jahr ist es her, dass sich Corinna Schumacher (55) in der Formel 1 blicken ließ. Jetzt ist die Frau von Renn-Gott Michael Schumacher (55) wieder da. Mit Sohnemann Mick (25) tänzelt sie beim Großen Preis von Österreich förmlich über die Anlage. Und ein herzerwärmendes Wiedersehen mit Flavio Briatore gibt es auch!

Nach Erpressung tankt sie in der Formel 1 Kraft

Offenbar liebend gerne war Corinna Schumacher der Einladung von Mercedes zum Grand Prix in Spielberg gefolgt. Schließlich ist ihr Sohn Mick Schumacher dort Test- und Ersatzfahrer.

Der tagelange Ausflug in die Welt ihres seit Jahren im Koma liegenden Rekord-Champions war möglicherweise auch ein willkommener Kurzurlaub zum Durchschnaufen. Zuletzt war die Familie Schumacher erneut Opfer einer Erpressung gewesen. Immer wieder wird die Familie von Kriminellen heimgesucht - eine riesige Belastung!

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Küsschen hier, Küsschen da

Davon war in Spielberg aber nichts zu spüren. Mit strahlendem Lächeln und leichtem Gang schwebt sie durchs Fahrerlager - trifft dort einen alten und verehrten Bekannten. Flavio Briatore (74). Zur Begrüßung gibt es erst mal Küsschen! Der Italiener war erst vor zwei Wochen in die Königsklasse des Motorsports zurückgekehrt, arbeitet künftig als Chefberater von Renault-Tochter Alpine.

Mick Schumacher mit seiner Mutter Corinna Schumacher in Spielberg
Mick Schumacher und Mama Corinna flanieren durchs Fahrerlager
Mark Thompson/Getty Images

Möglich, dass Corinna ihm noch ein paar nette Dinge über ihren Sohn zugeflüstert hat. Mick Schumacher testet nämlich am Mittwoch erstmals einen Formel-1-Rennwagen von Alpine. Mega-Comeback in der Formel 1 also nicht ausgeschlossen!

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Briatore lotste Anfang der 90er Jahre Michael Schumacher zu Benetton. 1994 und 1995 holte der gebürtige Kerpener unter dem italienischen Teamchef die ersten beiden seiner insgesamt sieben WM-Titel. (mli)