Wie seine Kelly das wohl findet?

Babypause? Von wegen! Bei Geburt seines ersten Kindes fährt Verstappen lieber Rennen

von Felix Görner und Manuel Lippert

Eiskalter (B)Engel!
Im kommenden Jahr erwartet Red-Bull-Star Max Verstappen (27) das erste gemeinsame Kind mit seiner Lebensgefährtin Kelly Piquet (36). Doch an eine Babypause denkt der frischgebackene Weltmeister offenbar im Leben nicht! Wenn der Nachwuchs kommt, sitzt der niederländische Vollblut-Racer im Cockpit!

„Rennfahren ist für ihn die Priorität”

Verstappen sei zwar „ein sehr familiärer Mensch”, sagt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko im exklusiven Gespräch mit RTL/ntv, „aber Rennfahren ist für ihn die Priorität. Außer, es sind ganz außergewöhnliche Umstände, was wir nicht annehmen wollen”.

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Heißt dann also wohl: Wenn das Kind komplikationsfrei das Licht der Welt erblickt, brettert der viermalige Weltmeister knallhart seine Runden auf dem Asphalt. Ein Rennen wird Verstappen, sehr zum Missfallen der Konkurrenz, dann nicht verpassen. Es gebe auch keinen entsprechenden Passus in seinem Vertrag.

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Dass sich die neue Rolle als Papa signifikant auf die Performance des Formel-1-Dominators auswirken werde, glaubt er auch nicht wirklich. Und wenn: „Man sagt ja allgemein, dass ein Fahrer mit dem ersten Kind drei Zehntel langsamer wird. Das würde bedeuten, Max kommt in die Reichweite einiger anderer Top-Fahrer, aber er wäre immer noch etwas darüber. So gesehen: kein Problem.”

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Lieber Reifen- als Windelwechsel

Fragt sich nur, ob seine Herzdame ein Problem damit hat, wenn Verstappen mehr Zeit für Reifen- als für Windelwechsel hätte. Aber möglicherweise ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Die Weihnachtstage böten hier bestimmt die perfekte Gelegenheit, da noch mal ins Fein-Tuning zu gehen. Schließlich geht selbst ein Weltmeister in besinnlichen Zeiten sicher mal vom Gas ...