Positive Nachrichten nach Schockdiagnose
Bayern-Torhüterin zeigt dicke Narbe nach Tumor-OP

Eine Narbe, die Mut macht!
Sie ist groß und sieht nicht schön aus. Dennoch hat Mala Grohs ein Lächelns auf den Lippen. Die Torhüterin des FC Bayern meldet ich mit einem Update nach ihrer Tumorerkrankung - und positiven Nachrichten.
Bayern-Torhüterin Mala Grohs mit guten Nachrichten nach Tumorerkrankung
„Nach wilder Achterbahnfahrt in der Diagnostik und langen Tagen des Wartens wurde ich vor 2 Wochen operiert. Das hat 1. gut geklappt und war 2. auch erfolgreich!”, schrieb die 23-Jährige bei Instagram.
Eine tolle Nachricht so kurz vor dem Weihnachtsfest! Der Meinung ist auch Grohs: „Die Feiertage können jetzt kommen, Erholung und Ruhe wird von uns allen dringend gebraucht und danach starten wir gemeinsam wieder rein”, so die Torhüterin.
Mit dicker Narbe auf dem Foto
Grohs, die ihre Diagnose eines „bösartigen Tumors” im November öffentlich gemacht hatte, zeigte sich in ihrem Profil in den sozialen Medien auf einem Foto mit einer Narbe am Hals.
„Die Mädels haben gut auf mich aufgepasst und wer sich mit Narben auskennt, sieht genau: Da waren Profis am Werk!”, schrieb sie mit einem gewissen Augenzwinkern.
Im Januar wieder im Training?
Die Torhüterin, bei der im Oktober eine Tumorerkrankung diagnostiziert worden war, befindet sich „auf dem Genesungsweg”, wie der Verein mitteilte. „Die medizinischen Maßnahmen und Eingriffe verliefen erfolgreich. Im Optimalfall kann die 23-Jährige ab Januar wieder mit der Mannschaft trainieren.”
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Laut FC Bayern war es der Spielerin „ein persönliches Anliegen, vor der Winterpause vor allem die Menschen über den aktuellen Stand zu unterrichten, die sie nach dem Bekanntwerden ihrer Diagnose so zahlreich unterstützt haben”, teilte der Klub mit.
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Anfang November hatte sie im Champions League-Spiel gegen Vålerenga Oslo zuletzt auf dem Platz gestanden. Im Januar kehrt sich dorthin hoffentlich wieder zurück. (nie/dpa)