Nach „F**** euch”-Fiasko
„Man muss auch zu seinen Fehlern stehen” – große Aussprache zwischen Georgina und Sarah
Finaler Frieden nach F-Wort-Fehde?
Nachdem Georgina Kader und Sarah nach der Dschungelprüfung „LABERrinth” an Tag 11 mit „F**** euch” beleidigt hatte, brach in der Gruppe die große F-Wort-Diskussion aus. Als Georgina am Lagerfeuer anmerkt, dass durch den Streit die Leistung der fünf erspielten Sterne in den Dreck gezogen wird, wirft Sarah ihr vor, so zu sein wie ihre Mutter. Weil Georgina deswegen weint, sucht Sarah schließlich das klärende Gespräch, das ihr oben im Video seht.
Sarah brauchte Zeit, um runterzukommen und die Situation zu reflektieren
Sofort als Sarah und Georgina sich an einen ruhigen Ort außerhalb des Camps zurückziehen, entschuldigt sich Georgina nochmal: „Es tut mir Leid, wenn ich F*** dich gesagt habe. Ich weiß es nicht mal mehr.” Das erweicht auch Sarahs Herz und sie zieht mit einer Entschuldigung nach: „Ich möchte mich für den Spruch in Richtung deiner Mutter entschuldigen. Vielleicht bist du da auch verletzbar. Bin ich nicht drauf gekommen, das tut mir leid.”

Nach einer Annäherungs-Umarmung versucht Sarah zu erklären, dass sie Georginas Entschuldigung vorher noch nicht annehmen konnte, weil sie noch so sauer und in Rage war. Aber Georgina ist enttäuscht von Sarahs Abfuhr: „Ich habe gerade nur versucht, einfach mit euch beiden Frieden am Feuer zu schließen.” Doch Sarah erwidert, dass das manchmal eben nicht so schnell gehe: „Weil jeder sein eigenes Tempo hat. Weil der eine ein bisschen länger braucht, um erstmal die Situation zu reflektieren.”
„Ich lasse mich nicht emotional erpressen” – Sarah zieht klare Grenzen
Als Georgina dann aber den Vorwurf auspackt, dass Sarah sie ja deswegen zum Weinen gebracht hat, erklärt Sarah laut: „Ich lasse mich nicht emotional erpressen. (...) Nur weil einer weint, muss ich mich dann nicht schuldig fühlen.” Doch Georgina kann Sarahs Standpunkt einfach nicht nachvollziehen: „Du siehst doch, wie mich das belastet hat, oder?”

Auch wenn Sarah Georgina ihren ersten Gefühlsausbruch nach der Dschungelprüfung nicht abgekauft hat, wie sie verrät, akzeptiert sie Georginas Gefühle, die sich auch schlecht fühlt, weil Sarah sie den ganzen Tag böse angeguckt hätte. „Dann tut es mir leid, dass du so gefühlt hast. Wenn du so fühlst, wird es richtig sein, aber ich habe dich nicht bewusst böse angeguckt.”
„Wir reden jetzt einfach nicht mehr darüber” – Georgina zieht einen Schlussstrich
Nach vielen Vorwürfen einigen sich die beiden Camperinnen am Ende des Gesprächs darauf, dass kein Mensch perfekt sei und sie beide Fehler gemacht hätten. „Wir reden jetzt einfach nicht mehr darüber und reden es nicht zu Tode”, schlägt Georgina vor und das nimmt Sarah nach einem ganzen Tag voller anstrengender Diskussionen dankend an.
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Im Dschungeltelefon gibt Sarah dann schließlich reflektiert zu: „Ich habe auch meine Macken. Ich war jetzt auch mit ein paar Sprüchen drüber, die auf jeden Fall nicht korrekt waren. (...) Ich habe heute auch Fehler gemacht, außer Frage. Und ganz ehrlich, man muss auch mal zu Fehlern stehen. Das gehört auch zum Wachstum dazu.” Und von diesem Vorsatz können wir uns doch alle noch eine Scheibe abschneiden.
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