Entsetzende Erinnerungen,,Da waren perverse Männer” – Sarah Knappik packt im Dschungelcamp über die Modelbranche aus

Sarah hat Catwalks gegen Reality getauscht und ist stolz darauf!
Als Sarah Knappik 2008 in die Modelbranche eintaucht, ist sie gerade mal 21 Jahre alt. Bei der gemeinsamen Nachtwache mit Thorsten Legat packt sie an Tag 10 aus, was wirklich hinter den Kulissen passiert und wie gefährlich das gerade für junge Mädels sein kann. Was Thorsten mit der Modelbranche verbindet und wie Sarah das Thema mitnimmt, seht ihr oben im Video.

„Das ist ein ganz gefährliches Ding” – Sarah denkt an ihre Model-Zeit zurück

Als Thorsten Sarah am Lagerfeuer von einer Freundin erzählt, die nach über 30 Jahren in der Model-Branche ein Burnout erlitten und sich daraufhin optisch komplett verändert hat, fühlt Sarah sich an ihre Karriere-Anfänge zurückerinnert. „Die Modelbranche ist ja schon sehr oberflächlich. Was meinst du, wie hart das ist, das echte Model-Leben. Wie abwertend, wie das alles nur auf Perfektion geht”, klärt Sarah den 55-Jährigen auf. Und auch der erkennt: „Ich glaube, so eine Modelbranche auf Dauer zu machen, das zerrt nicht nur an deinen Nerven, sondern auch der Körper streikt.”

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Gerade für junge Mädchen ist das ständige „von-außen-oberflächlich-bewertet-werden” extrem hart, weiß Sarah aus eigener Erfahrung: „Gerade junge Frauen haben auch mit ihrem Körper so zu kämpfen und mit Kritikpunkten. Das ist ein ganz gefährliches Ding.”

Sarah wurde von perversen Männern beim Umziehen fotografiert

Deswegen weiß Sarah, dass das Model-Leben nicht unterschätzt oder glorifiziert werden sollte und will jetzt aufklären. Denn auch sie persönlich habe während Modenschauen schockierendes erlebt: „Dann hast du da perverse Männer gehabt, die dich dann beim Umziehen einfach fotografiert haben und dich so angeglotzt haben. Auch immer Leute, die dich einfach so angefasst haben und so ‘ne Scheiße.”

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Erst nach der Model-Karriere ist Sarah bei sich angekommen

Inzwischen hat Sarah dem Business komplett den Rücken gekehrt und ist sehr zufrieden mit dieser Entscheidung: „Ich kann echt sagen, dass ich mich jetzt viel wohler fühle als früher. Ich seh anders aus, das ist okay. Aber ich bin in meiner Person so angekommen.” Und das bleibt hoffentlich auch so.

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