Tag neun im Dschungelcamp

WAS ein Tag! Edith legt sich mit Pierre an, Jörg trumpelt wieder ins Fettnäpfchen und am Ende fliegt Yeliz raus

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Alessia, Nina, Edith und Co. – Dschungelcamp-Mamas sehnen sich nach ihren Kindern

Die Hälfte der Zeit ist schon geschafft und so langsam geht es für unsere Dschungelcamper ans Eingemachte. Vor allem die Mütter vermissen ihre Familien und ganz besonders natürlich ihre Kinder. Alessia Herren (23), die eine kleine Tochter hat, braucht „ein bisschen Zeit” für sich. Dann bricht es aus ihr heraus, „weil ich denke die ganze Zeit an die. Ich vermiss’ meine Familie sehr. [...] Ich denke jede Sekunde an meine Familie.” Edith Stehfest (30) muss auch an ihre Kinder denken: „So ein ‘Mama, ich liebe dich’, das ist schon schön.” Und auch bei Vierfachmama Nina Bott (47) kullern dicke Tränchen: „Es macht mich irre, dass ich nicht weiß, ob alles gut ist.” Sie vermisse natürlich die Kids und auch „wahnsinnig” ihren Mann.

Zwischen Edith Stehfest und Pierre Sanoussi-Bliss fliegen die Fetzen

Bei der Bettenverteilung kommt es dann zum Eklat zwischen Edith Stehfest (30) und Pierre Sanoussi-Bliss (62). Aufgrund eines fehlenden Bettes könnten sich ja, so Edith vielsagend grinsend, der „Der Alte”-Star und Sam Dylan (33) eines teilen. Ein „blöder, sarkastischer Spruch”, wie sie später sagt. Sanoussi-Bliss sieht das etwas anders und kontert mit „dämliche Kuh”. Darüber, ob er deswegen eigentlich verklagt werden kann, macht er sich später erst Gedanken.

Schnell schaukelt sich die Sache hoch. Ihn stört, dass Edith „alte Klischees” auspackt, indem sie vorschlägt, dass ausgerechnet die homosexuellen Kandidaten ein Bett teilen sollen. Sie hingegen ist empört darüber, dass er sich das Recht herausnimmt, so mit einer Frau zu reden. Außerdem fühlt sich Edith in ihrer Sache nicht von der Runde unterstützt. Die 30-Jährige droht sogar mit ihrem eigenen Auszug. Am Ende gibt’s – wohl eher halbherzig – Entschuldigungen beider Seiten und Sam Dylan beglückwünscht Pierre zu seinem ersten richtigen „Reality-Moment”.

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Die trumpsche Dschungelprüfung oder Motivation à la Jörg

Zum ersten Mal von seinen Mitcampern gewählt, darf Jörg Dahlmann (66) in die Dschungelprüfung. Als Teampartner entscheidet er sich für Timur Ülker (35). Und dann kommt US-Präsident Donald Trump (78) ins Spiel.

„Trump ist wirklich nicht mein Fall”, sagt Dahlmann und betont, dass er ihn nicht gut finde. Die „Fight, fight, fight”-Ansage nachdem Trump 2024 bei einem Attentat am Ohr verletzt worden war, gehe ihm allerdings aus dem „Kopf nicht raus”. Edith Stehfest und Maurice Dziwak (26) bekommen das mit und beziehen sofort Gegenposition zu Jörgs, wie sie finden, unangebrachten, trumpschen Motivationsspruch. Auch im Camp kommt Dahlmanns Aussage so gar nicht gut an: Will sich der 66-Jährige jetzt „eine Rolle zuschustern”, von der er vielleicht glaubt, dass sie beim Publikum vor den Bildschirmen gut ankommen könnte, fragen sich die Promis. „Passt leider total ins Bild, das ich seit einer ganzen Weile von ihm habe”, erklärt Nina Bott.

Und es wird noch krasser. In der Dschungelprüfung, dem „Bus- und Bähtag”, soll Jörg mit Timur in einem alten Bus zwischen Mehlwürmern, Spinnen und Schleim die üblichen Sterne suchen. Und sie haben Erfolg: Mit fünf von elf möglichen Sternen können die beiden rechtzeitig aus dem Bus entfliehen.

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Und was erzählt Jörg? Dass die Frauen im Camp dazu wohl nicht in der Lage gewesen wären! Die Camper sind genervt. Nina Bott will unter vier Augen mit ihm reden, doch Dahlmann blockt ab. Zwar sei er kein Anhänger von Donald Trump und habe das auch zu jeder Zeit so betont, weiter darüber reden wolle er aber nicht. Höchstens mit Menschen einordnen, „die das verstehen”.

Salz, Pfeffer und eine Überraschung, die sich gewaschen hat

Grund zur Freude gibt es dann aber doch noch: Yeliz und Maurice dürfen eine Nachricht an die Camper weitergeben: „Liebe Stars, gestern wurde euch der Gewinn der Schatzsuche fälschlicherweise verwehrt. Bienen sind auch in der Lage, mit ihren Beinen zu schmecken. Daher erhaltet ihr jetzt euren Gewinn der Schatzsuche!” Als Belohnung bekommt die Gruppe Salz und Pfeffer.

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„Salz und Pfeffer, das ist ein neues Game, neues Glück”, freut sich Timur Ülker. Ein Glück, welches für eine von ihnen nur sehr flüchtig ist. Zur Überraschung aller Anwesenden – und wohl auch vieler Zuschauerinnen und Zuschauer vor dem TV – muss sie das Dschungelcamp nämlich verlassen. Wie bitte? Ja, richtig gelesen: Yeliz Koc ist raus. Nach Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen (67), der am Vortag ausgeschieden war, ist sie der zweite Promi, der das Camp verlässt. „Oh, das ist krass”, sagt sie gleich nach der Verkündung. Mehr kann Yeliz erst mal gar nicht sagen, so schockiert ist sie.

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Den Dschungelcamp-Spaß im TV und auf RTL+ genießen

Seit dem 24. Januar läuft das Dschungelcamp täglich zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung gibt’s den Spaß natürlich auch im Livestream auf RTL+. Ansonsten gibt’s auf RTL+ auch vergangene Staffeln von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zum Streamen.

„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!” wird mit Live-Untertiteln ausgestrahlt. Erhältlich ist der Service im linearen TV über die STTL-Taste auf Fernbedienungen (über DVB). (spoton, jow, gdu)