Was AIDA über den Horror-Ausflug der Passagiere sagt
AIDA-Ausflugsboot kentert! Plötzlich schwimmen die Urlauber um ihr Leben
Auf einmal kentert das Ausflugsboot!
Dramatischer Zwischenfall auf einer Aida-Kreuzfahrt durch Mittelamerika und die Karibik. Bei einem offiziellen Ausflug gerät ein kleines Touristenboot mit 38 Kreuzfahrern an Bord in Seenot, stürzt um. Die Gäste fallen und springen vor der Küste Kolumbiens ins Meer. Es gibt Verletzte. Nur auf RTL.de lest ihr die Einzelheiten.
Boot mit Aida-Urlaubern kentert: Einige retten sich selbst an den Strand
Die Kreuzfahrt der Aida bella (252 Meter lang, bis zu 2.500 Passagiere) beginnt vor wenigen Tagen in Montego Bay (Jamaika). Am Donnerstag (20. März) legt das Schiff im Hafen der kolumbianischen Stadt Cartagena an. Viele Urlauber gehen auf Ausflüge, die man direkt an Bord buchen kann. Aida bewirbt die Touren mit den Worten „perfekt organisiert”, „sicher” und „Qualität”.
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Doch einer dieser Ausflüge endet an diesem Tag beinahe in einer Katastrophe. 38 Aida-Urlauber (36 Deutsche, zwei Österreicher) starten mit einem Boot weit raus aufs Meer, wollen schnorcheln. Vor dem wunderschönen Archipel Islas del Rosario kentert ihr Boot auf dem Rückweg nach Cartagena.
Die dramatischen Momente seht ihr im Video! Einige Urlauber schwimmen zum Strand, retten sich selbst. Den anderen eilen Boote zur Hilfe. Eine Aida-Sprecherin sagt zu RTL.de: „Die Passagiere wurden von umliegenden Booten und der Küstenwache aufgenommen, die umgehend zur Stelle war.”
Verletzte? Ursache? Das sagt eine AIDA-Sprecherin zum gekenterten Ausflugsboot
Alle 38 Urlauber werden nach dem Unglück zurück auf die Aida bella in den Hafen von Cartagena gebracht. Die Aida-Sprecherin: „Einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Sie werden vom Hospitalteam an Bord betreut.” Kreuzfahrtschiffe haben eigene, kleine Krankenhäuser an Bord. In der Regel stehen mehrere Ärzte und Pflegepersonal bereit, um im Notfall zu helfen.
Doch wie genau konnte es überhaupt dazu kommen, dass das Ausflugsboot gekentert ist? Das weiß Aida derzeit selbst nicht. Die Sprecherin: „Wir arbeiten eng mit den örtlichen Behörden und der Ausflugsagentur zusammen, um die Unfallursache zu aufzuklären.”
Wären andere Boote nicht sofort zur Stelle gewesen - es hätte alles viel schlimmer enden können. Die Aida-Sprecherin: „Wir danken der Küstenwache von Cartagena, der Bootsbesatzung und der AIDAbella Crew für ihre schnelle und professionelle Hilfe. Wir bedauern den Bootsunfall außerordentlich. Die Sicherheit unserer Gäste und Crew hat für uns oberste Priorität.”
Die Rostocker Reederei betreibt elf Kreuzfahrtschiffe. Die Aida bella, auf der die verunglückten Urlauber unterwegs sind, hat ihre Reise inzwischen fortgesetzt.
