Ihr droht eine lange Haftstrafe An Fünftklässler rangemacht – Lehrerin weint bittere Tränen vor Gericht

Sie sollen sich 33.000 Nachrichten geschickt haben!
Lehrerin Madison B. aus Wisconsin (USA) wird beschuldigt, einen ihrer Schüler geküsst zu haben. Gleichzeitig soll sie mit dem Jungen immer wieder anzügliche Nachrichten ausgetauscht haben. Dabei war er gerade einmal elf Jahre alt! Vor Gericht gibt sie die Tat zu – und weint bitterlich.
Unter Tränen gesteht sie, dass sie den Elfjährigen verführte
Die Anschuldigungen wiegen schwer: Die mittlerweile 25-jährige Lehrerin wurde unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes und sexuellen Fehlverhaltens des Schulpersonals angeklagt. Mehr als 33.000 Nachrichten soll sie mit einem ihrer Schüler ausgetauscht haben. Dabei soll sie dem Jungen unter anderem erzählt haben, wie sehr sie es genoss, dass er sie berührte und mit ihr „rummachte“, berichtet unter anderem die New York Post.
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Im Mai 2024 entdeckten die Eltern die Chats. Da soll die unangemessene Beziehung schon Monate andauern. Madison B. wurde festgenommen und angeklagt, plädierte in allen Anklagepunkten auf „nicht schuldig“. Doch jetzt die 180-Grad-Wende: Während einer Anhörung am Montag bekennt sie sich schuldig in einem Fall der Verführung von Kindern und in zwei Fällen des sexuellen Fehlverhaltens durch Schulpersonal.
Unter Tränen gibt sie die unangemessene Beziehung zu, wie die New York Post berichtet. Im Gegenzug werden die anderen Anklagepunkte gegen die Ex-Lehrerin fallengelassen. Im Dezember soll sie nun verurteilt werden.
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Polizei findet Liebesbriefe an Schüler: „Ich liebe dich mehr als jeden anderen auf der Welt“
Der 25-Jährigen droht trotz des Schuldeingeständnisses eine hohe Gefängnisstrafe. Neben den zahlreichen Chat-Nachrichten fand die Polizei einen Ordner mit dem Namen des Schülers: Darin rund 100 handgeschriebene Liebesbriefe, berichtet CBS News. In einem der Briefe soll stehen: „Eine meiner Cousinen ist in der fünften Klasse und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann so mit ihr spricht wie wir. Ich weiß, dass wir eine besondere Beziehung haben und ich liebe dich mehr als jeden anderen auf der Welt, aber ich muss mich wie ein Erwachsener verhalten und damit aufhören.“
„Wir sind schockiert und beunruhigt über diese Nachricht. Unsere größte Sorge gilt der Schulgemeinschaft der River Crest School und den betroffenen Kindern“, erklärt die Direktorin der Schule, an der B. arbeitete, kurz nach der Verhaftung.
Verwendete Quellen: New York Post und CBS News