Anschläge aus Wut auf Elon Musk

Lange Haftstrafen drohen! US-Regierung geht gegen Tesla-Zündler vor

Justizministerin erhebt Anklage gegen Kritiker, die Teslas anzünden (Archivbild)
US-Präsident Donald Trump (r.) stellt sich hinter Elon Musk.
-/Pool/AP/dpa

Schlägt die US-Regierung jetzt zurück?
Um gegen Elon Musk und dessen Unterstützung für Donald Trump vorzugehen, zünden Protestanten in den USA immer wieder Teslas an. Die Justizministerin will nun mehrere Verdächtige anklagen – und droht mit langen Haftstrafen!

Verdächtigen drohen lange Haftstrafen

Nach Bränden von Teslas an verschiedenen Orten in den USA will die US-Regierung hart durchgreifen. Justizministerin Pam Bondi kündigte Anklagen gegen drei Männer an, die E-Autos der Marke Tesla angezündet haben sollen.

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Den Verdächtigten drohen Strafen von 5 bis zu 20 Jahren Haft, teilte Bondi mit. Den Dreien wird vorgeworfen, an verschiedenen Orten mehrere Teslas oder Ladestationen mit Molotow-Cocktails in Brand gesetzt zu haben.

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Donald Trump gibt Linken die Schuld an Tesla-Anschlägen

In letzter Zeit waren immer wieder Wagen der Marke aus Protest gegen Tesla-Gründer Elon Musk und seine Rolle als oberster Sparkommissar der Regierung von Präsident Trump angezündet worden. Trump zeigte sich offen dafür, Gewalt gegen Tesla auch als inländischen Terrorismus strafrechtlich zu verfolgen. Wenn die Täter festgenommen würden, werde sich zeigen, dass diese „von Leuten bezahlt werden, die politisch sehr auf der linken Seite sind“, erklärte er. (fkl, mit dpa)