„Extremer Ausbruch sexuellen Verhaltens“ schockiert EnglandErnestas (21) ermordet Freundin seiner Mutter und vergeht sich an Leiche
Seine Taten zeugen von „einer kaum zu glaubenden Verdorbenheit.“
Eine Freundin seiner Mutter schläft im Gästezimmer, als Ernestas Juska eine grauenvolle Mordlust entwickelt. Der damals 20-Jährige schnappt sich ein Küchenmesser, sticht auf Nina Denisova ein, raubt ihr brutal das Leben – und missbraucht daraufhin ihren leblosen Körper.
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Nach der grauenvollen Tat spaziert Juska aus dem Haus, setzt sich an einen Bordstein im englischen Kent und bittet einen Passanten, die Polizei zu alarmieren. Er habe eine Freundin seiner Mutter ermordet. Widerstandslos lässt sich der junge Mann im August 2024 festnehmen. Nun wird er von einem Gericht zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, gesteht auch dort all die schrecklichen Dinge, die ihm die Staatsanwaltschaft vorwirft.
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Wie die Polizei von Kent bestätigt, habe sich Juska nach einem Abend voller Alkohol und Kokain dazu entschlossen, der Frau das Leben zu rauben. Er griff gegen 6 Uhr morgens ein großes Küchenmesser, marschierte in das Gästezimmer und stach Denisova in den Hals sowie in beide Augen und die Brust.
Daraufhin habe er den Leichnam sexuell missbraucht. Polizist Max Gregory spricht vor Gericht von „entsetzlichen Taten” und einer „kaum zu glaubenden Verdorbenheit.“
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Richter beschreibt Ernestas Juska als „zutiefst gestört“
Juska sei ein Einzelgänger, der eine Vielzahl von gewalttätigen Pornos konsumiert habe. Richter Dexter Dias beschreibt ihn laut DailyMail als eine „zutiefst gestörte Person“, die für einen „extremen Ausbruch sexuellen und sadistischen Verhaltens“ verantwortlich sei. Von ihm gehe eine „gravierende“ Gefahr für die Öffentlichkeit aus.
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„Ich habe keinen Zweifel daran, dass die letzten Momente im Leben von Nina Denisova von extremem, unerwartetem und unverdientem Entsetzen geprägt waren”, begründet der Richter seine Entscheidung, den jungen Mann zu einer lebenslangen Haftstrafe zu verurteilen.
„Das Leid, das sie erdulden musste, als sie ohne Grund starb, nur weil Sie, Ernestas Juska, sich in den Kopf gesetzt hatten, einen Menschen zu töten, und zwar einen völlig Unschuldigen, ist unvorstellbar.“
Verwendete Quellen: Kent Police, DailyMail, BBC
