Gewaltverbrechen in KempenFrau nach Brutalo-Tritten von Ehemann auf Bolzplatz außer Lebensgefahr

Notarzt an einem Rettungswagen (Symbolfoto)
Notarzt an einem Rettungswagen (Symbolfoto)
Oliver Berg/dpa

Wenigstens geht es ihr etwas besser!
Nach einer Attacke ihres Ehemanns auf einem Bolzplatz in Kempen hat sich der Zustand der verletzten Frau stabilisiert. Lebensgefahr bestehe für die 42-Jährige nicht mehr, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Gemeines Verbrechen vor den Augen der kleinen Tochter

Gegen den tatverdächtigen Mann habe ein Richter Untersuchungshaft erlassen, hieß es weiter. Der 50-Jährige soll seine Ehefrau vor den Augen der siebenjährigen Tochter geschlagen und auf sie eingetreten haben, als sie am Boden lag. Die Frau wurde nach der Tat am Montagnachmittag (3. November) in ein Krankenhaus gebracht.

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Gegen den Mann wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Weitere Auskünfte seien aus ermittlungstaktischen Gründen und Gründen des Opferschutzes zunächst nicht möglich, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit.

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Die Siebenjährige, die in einer Jugendeinrichtung untergebracht ist, erlebte die Situation mit, wurde nach Angaben der Behörden aber nicht verletzt. Das Mädchen wurde später von Mitarbeitenden der Einrichtung betreut. Nach ersten Ermittlungen hatten sich die Eltern des Mädchens vor der Tat gestritten. (dpa)

Verwendete Quellen: dpa, Polizei Viersen

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