Tragödie bei Strandspaziergang
Auf Hochzeitsreise vom Blitz erschlagen – Braut verliert frischgebackenen Ehemann
Frau erlebt Albtraum auf Flitterwochen!
Es sollte die romantischste Reise ihres Lebens werden – doch sie endete in einem Albtraum. Ein frisch verheiratetes Paar verbringt seine verspätete Hochzeitsreise am Strand von Florida, als der Himmel sich plötzlich verdunkelt. Sekunden später schlägt ein Blitz ein – und trifft den 29-jährigen Ehemann tödlich.
Tödlicher Blitzschlag: Ehemann stirbt am Strand
Das Unglück ereignet sich am Freitag (20. Juni) kurz vor 12.30 Uhr auf New Smyrna Beach im US-Bundesstaat Florida. Das Paar ist dort zu Fuß unterwegs – laut Behörden nur etwa 90 Meter vom Meer entfernt, wie unter anderem FOX 35 Orlando berichtet.
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Plötzlich schlägt ein Blitz in unmittelbarer Nähe ein und trifft Steven F. direkt. Laut einem Bericht von WSVN ist zufällig eine Krankenschwester am Strand, die ihn sofort versucht, zu reanimieren. Auch Rettungskräfte sind schnell zur Stelle – doch jede Hilfe kommt zu spät. Steven F. stirbt noch vor Ort. Seine Frau bleibt äußerlich unverletzt, muss jedoch medizinisch betreut werden.
Wie der US-Sender WLBT3 meldet, handelt es sich bei dem Verstorbenen um Jake Rosencranz, einen Projektmanager aus Denver. Er und seine Frau hatten erst vor wenigen Monaten geheiratet – ihre Reise nach Florida war eine verspätete Hochzeitsreise.
Jake Rosencranz stirbt am Strand – trotz schneller Hilfe
Der Sheriff des zuständigen Bezirks, Robert Hardwick, richtet sich anschließend mit einem emotionalen Statement an die Öffentlichkeit: „Mit 29 Jahren hätte er noch viele Jahrestage mit ihr feiern sollen“, heißt es in einem Facebook-Post, auf den sich auch das Magazin People bezieht.
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Die Polizei von St. Johns County hat die Ermittlungen aufgenommen, geht aber laut eigener Mitteilung von einem tragischen Unglück aus. Zwar hatten Wetterdienste vor Gewittern in der Region gewarnt, doch der Himmel war zu dem Zeitpunkt noch weitgehend klar – viele Menschen hielten sich weiter am Wasser auf.
Im Video: Meredyth wird plötzlich vom Blitz getroffen
„Unser Mitgefühl gilt der Familie und seiner Frau”
In einem weiteren Statement lobt der Sheriff die Ersthelfer vor Ort, drückt aber gleichzeitig seine Anteilnahme aus: „Unser Mitgefühl gilt der Familie und seiner Frau, die in dieser schweren Stunde unvorstellbares Leid durchmacht.“ Für die junge Witwe endet damit nicht nur eine Reise – sondern ein Lebensabschnitt, der kaum begonnen hatte. (gsc)
