Bauarbeiter macht grausamen FundMädchen (14) soll Baby aus Fenster geworfen haben – dann liegt es tagelang im Hof

Für den neugeborenen Jungen kam jede Hilfe zu spät. (Symbolbild)
Für das neugeborene Baby kam jede Hilfe zu spät. (Symbolfoto)
blickwinkel/McPHOTO/M. Begsteiger

Dieser Fall ist entsetzlich!
Eine stille Wohnstraße in der Bronx wird am Mittwoch zum Schauplatz einer unvorstellbaren Tragödie: Ein Neugeborenes liegt leblos im Innenhof eines Wohngebäudes, die Nabelschnur noch am Körper. Jetzt gibt es einen schlimmen Verdacht.

Bauarbeiter findet bewusstloses Baby im Hof

Ein Bauarbeiter entdeckt gegen 11.15 Uhr das neugeborene Mädchen – bewusstlos und mit noch angehängter Nabelschnur. Es muss ein herzzerreißender Anblick sein. Er informiert sofort den Hausmeister. „Ich war völlig außer mir, denn es heißt, das Baby lag fast drei oder vier Tage dort“, sagt ein Anwohner namens Carlos zu Eyewitness News. „Ich hätte nur aus dem Fenster gucken müssen und hätte das Baby gesehen.”

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Sanitäter können vor Ort nur noch den Tod des Kindes feststellen. Die genaue Todesursache soll durch die Gerichtsmedizin ermittelt werden.

Jugendliche (14) steht im Fokus der Ermittler

Eine Obduktion soll jetzt klären, ob das Baby lebend zur Welt gekommen ist.

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Eine 14-Jährige steht nun im Fokus der Ermittler: Die Jugendliche wird verdächtigt, ihr eigenes Baby aus dem Fenster des Gebäudes auf der St. Lawrence Avenue geworfen zu haben. Sie wird derzeit verhört.

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Anwohner: „Warum bringen sie das Baby nicht zur Kirche?”

Die Bewohner des Gebäudes sind schockiert, berichtet ABC7. „Warum bringen Sie das Baby nicht zur Kirche? Sie wollen das Baby nicht? Bringen Sie es zur Kirche oder warten Sie, bis jemand kommt und auf das Baby aufpasst“, sagt ein Nachbar. Das Gesetz erlaubt es Eltern, ein Baby in einem Krankenhaus oder bei der Polizei oder Feuerwehr abzugeben – ohne einen Namen angeben zu müssen.

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Vermutlich hatte die Jugendliche die Schwangerschaft verheimlicht, heißt es aus Polizeikreisen. Der Bereich, in dem das Baby gefunden worden ist, soll schwer zugänglich sein. Bislang ist noch niemand festgenommen worden. (gsc)

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