Schrecklicher Unfall auf Bremer Osterwiese
Mitarbeiter stürzt von Riesenrad und stirbt!

Tragisches Ende eines Volksfestes.
Ein Mann (49) ist in mehreren Metern Höhe mit Abbauarbeiten auf einem Riesenrad beschäftigt, als er plötzlich in die Tiefe stürzt. Hat sich das Karussell plötzlich in Bewegung gesetzt oder hat er einfach den Halt verloren?
Rettungskräfte können nicht mehr helfen
Das Riesenrad gehörte wie jedes Jahr zu den absoluten Highlights der Bremer Osterwiese vom 11. bis 27. April. Dass dessen Abbau so dramatisch endet, hat wohl niemand geahnt. Der Sturz in die Tiefe verletzt den Mitarbeiter der Firma so schwer, dass er sofort stirbt.
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„Trotz des raschen Eintreffens der Rettungskräfte konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden”, teilt die Polizei Bremen mit.
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Todesursache noch unklar
Wie es genau zu dem Sturz kam, „ist Bestandteil der Ermittlungen”, sagt die Polizei Bremen im Gespräch mit RTL. Augenzeugen wurden laut Polizei von einem Notfallseelsorger betreut.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Auch die zuständige Gewerbeaufsicht war vor Ort, um sich ein Bild zu machen. Für die Betreuung von Augenzeugen und Mitarbeitenden wurde ein Notfallseelsorger gerufen. (jjä mit dpa)