Weniger Frizz, mehr Glanz und gesündere HaareWelcher Ionen-Föhn sorgt für eine echte Traummähne? Der RTL-Test!

Top-Föhnfrisur ohne Haarschäden und Frizz?
Das versprechen Ionen-Haartrockner. Sie erzeugen negative Ionen, die Wassertröpfchen im Haar aufspalten, um eine schnellere Trocknung und glänzendes, glattes Haar zu erzielen. Ein Ionen-Föhn reduziert Frizz, hilft, Feuchtigkeit im Haar einzuschließen und minimiert Hitzeschäden durch kürzere Trocknungszeit. Doch wie gut sind die Geräte auf dem Markt wirklich? Das wollten wir mit unserem RTL-Test herausfinden.

Was können Ionen-Haartrockner?

Ionen-Haartrockner arbeiten mit negativen Ionen, welche die Wassermoleküle im Haar effektiv verkleinern. Darüber hinaus neutralisieren diese negativen Ionen die positiven Ionen im Haar, die für die statische Aufladung und das Frizz verantwortlich sind, was zu glatterem, weniger kräuselndem Haar führt.

Durch den Ionenausstoß versiegeln die Haartrockner zudem die Kutikula, die äußere Schicht des Haares. Diese versiegelte Schicht reflektiert mehr Licht und erzeugt so einen natürlichen Glanz im Haar. Gleichzeitig hilft die versiegelte Kutikula, die natürliche Feuchtigkeit des Haares zu bewahren, wodurch es besser hydratisiert bleibt und weniger anfällig für Trockenheit und Schäden ist.

Da die Ionen-Haartrockner zudem eine kürzere Trocknungszeit ermöglichen, ist das Haar insgesamt weniger Hitze ausgesetzt, wodurch das Risiko von Hitzeschäden und Haarbruch minimiert wird. Besonders für Personen mit dickerem oder welligem Haar sind solche Geräte vorteilhaft, da sie das Haar effizienter glätten und schneller trocknen können.

Das sind die Ionen-Haartrockner aus unserem Test

Für unseren Ionen-Föhn-Test (den findet ihr im Video unten) haben wir vier eher günstige Geräte zwischen 36 und 130 Euro getestet. Alle haben online gute Bewertungen und werben mit sogenannter Ionentechnologie. „Das bedeutet, dass die Haare nach dem Föhnen nicht mehr elektrisch aufgeladen sind, egal ob bei glattem oder lockigem Haar“, sagt der Friseur Melih Benderlioglu. So würden sie sich anschließend auch sehr gut stylen lassen. Zudem sei das Haargefühl sehr weich. Wir wollten herausfinden, ob die ihren Job genauso gut machen wie teure Geräte. Getestet haben wir:

  • Slopehill Ionen Föhn für 35,70 Euro mit 8800 Amazon-Sternebewertungen

  • Tisoutec Föhn für 45,99 Euro mit 1500 Amazon-Sternebewertungen

  • Dreame Hair Glory Haartrockner für 79,00 Euro mit 800 Sternebewertungen

  • MEDION Haartrockner 129,00 Euro (Amazon Empfehlung)

Wie ihr seht, haben wir uns bei der Auswahl unter anderem auch an den Nutzer-Bewertungen orientiert.

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Wie haben wir die Ionen-Haartrockner getestet?

Die vier Testgeräte haben wir an Simge Dincer, die eher dickere Haare hat und Ingenieurin Elena Rommel mit dünneren und feinen Haaren getestet. Die Testkriterien dabei waren:

  • Optik des Ionen-Föhns

  • Handlichkeit

  • Föhnleistung

  • Lautstärke

  • Dauer bis die Haare trocken geföhnt sind

  • Optik der Haare und das Haargefühl

Beide Testerinnen testen zusammen mit dem Düsseldorfer Friseur Melih Benderlioglu alle Geräte. Der Friseur-Weltmeister beurteilt die jeweiligen Ergebnisse. Natürlich geben auch die beiden Frauen anschließend ihre Meinung zu den Geräten ab.

Das günstigste Gerät im Test: Der Slopehill Ionen Föhn

Testerin Simge Dincer zeigt sich wenig begeistert von der Handlichkeit des Föhns weil der Föhnaufsatz sich nur schwer anbringen lässt: „Also handlich ist der Föhn bis jetzt auf jeden Fall nicht. Der macht keinen guten Eindruck”, sagt sie. Beim Föhnen der Haare fällt vor allem die eher starke Hitze auf, weshalb man hier laut der Testerin etwas vorsichtig sein sollte, wenn der Föhn nah an der Kopfhaut ist. Mit einem Infrarot-Messgerät messen wir die Temperatur: Im Luftstrom erreicht die fast 100 Grad! Mit dem SOS-Knopf am Gerät kann man die Temperatur allerdings sehr schnell wieder herunter regulieren. Diesen SOS-Knopf haben alle Föhne in unserem Test. Simge bleibt aber weiterhin kein großer Fan dieses Ionen-Haartrockners, denn auch dessen Lautstärke von 98 Dezibel in unserem Test beim Föhnen empfindet sie eher als störend: „Ich muss schon sagen, dass ich den gerade in der Nähe des Ohrs, wenn man sich die Haare föhnt, ist das schon auf die Dauer sehr anstrengend”. Insgesamt braucht das Gerät 16 Minuten bis die Haare trocken sind. Das ist für die Testerin definitiv zu lang. Trotzdem ist das Endergebnis zufriedenstellend: Die Haare sind weich, glänzend und fühlen sich laut Dincer auch geschmeidig an.

Elena Rommel empfiehlt Benderlioglu ein langsameres Föhnen mit niedrigerer Temperatur: „Ich würde bei ihrem feinen Haar eher etwas langsamer föhnen und niedriger Hitze und einfach sich ein bisschen mehr Zeit nehmen, damit das Haar auch den bestimmten Glanz bekommt”, sagt er. Elena braucht trotzdem nur 5 Minuten für trockenes und glänzendes Haar. Die Testerin ist mit dem Endergebnis jedenfalls zufrieden: „Ich finde sie (die Haare) fühlen sich sehr, sehr gut an”, sagt sie.

Der zweitbilligste Ionen-Haartrockner im Test: Der Tisoutec Föhn

Weiter geht’s mit dem Tisoutec Ionen-Föhn für 46 Euro. Der ist etwas schwerer und hat mehr Gebläse-Stufen. „Hier fällt mir sofort auf, das Kabel hier ist noch viel kürzer als das andere. Aber dafür funktioniert das mit dem Aufsatz um einiges einfacher“, sagt Simge. Sie föhnt wieder auf der höchsten Stufe. Mit 90 Grad und 91 Dezibel ist dieser ähnlich heiß und laut wie das erste Modell. „Es ist alles insofern trocken. Hat aber auch lange gedauert, wie ich finde und ein bisschen frizzelig sind sie dennoch”, resümiert Simge nach dem Testen dieses Föhns. „Man sieht gerade schon in der Struktur, dass der andere Föhn einfach von seiner Power mehr überzeugen konnte im Glanzunterschied als jetzt bei dem hier”, bestätigt der Friseur Simges Eindruck. Das preiswerte Modell, der Föhn für 36 Euro, beeindruckt mit glänzenden Ergebnissen, einer verkürzten Trockenzeit und verbessertem Styling. Ähnlich verhält es sich bei Elena, auch hier hat das kostengünstigste Modell die Nase vorn.

Für eine langanhaltende Funktionalität eines Föhns, empfiehlt es sich, die Aufsätze wöchentlich mit einem feuchten Tuch zu säubern. Den Luftfilter hingegen sollte man mit einer Bürste oder einem Pinsel reinigen, um eine ungehinderte Luftzirkulation zu gewährleisten.

Wie gut ist der Dreame Hair Glory Haartrockner?

Zwei Kandidaten haben wir noch: Simge testet als nächstes den Dreame Hair Glory für 79 Euro. Der hat schon mal ein längeres Kabel als die anderen zwei Geräte, was der Testerin gleich positiv auffällt. Außerdem ist sie begeistert von dem magnetischen Aufsatz: „Das ist wirklich idiotensicher”, sagt sie. Weiterhin besitzt das Ionen-Haargerät eine Sicherheitsfunktion: „Der Föhn hat eine geregelte Temperatur. Aber sobald er merkt, es ist zu heiß, dann tritt der Schutzmechanismus ein”, sagt Melih. Der Ionen-Haartrockner besitzt also eine selbstregulierende Temperaturfunktion, die eine Überhitzung vermeidet und das Haar schonend mit 70 Grad in 12 Minuten trocknet. Mit einem Geräuschpegel von 77 Dezibel ist er merklich ruhiger im Betrieb als seine Vorläufermodelle. „Ich finde den Föhn tatsächlich am besten unter all denen, die wir bis jetzt getestet haben”, sagt Simge. Auch das Föhnergebnis überzeugt auf ganzer Linie: „Man kann gut sehen, dass gerade im Ansatzbereich ein ganz toller Glanz entstanden ist, in die Längen und Spitzen hinaus”, betont der Friseur-Weltmeister.

Elena hat ebenfalls eine positive Meinung zu dem Ionen-Föhn: „Alleine weil dieses laute Geräusch nicht mehr da ist, ist es angenehmer”, freut sie sich. Ein starker Luftstrom gepaart mit einer gleichbleibenden Temperatur gewährleistet bei der Testerin ein schnelles und ebenmäßiges Trocknen innerhalb von nur vier Minuten. Melih hält das Ergebnis dieses Ionen-Haartrockners bei beiden Frauen für am besten unter den bisher getesteten Geräten.

Der teuerste Ionen-Föhn im Test: Der Haartrockner von Medion

Der vergleichsweise teure Ionen-Haartrockner von Medion verfügt ebenfalls über einen praktischen magnetischen Föhnaufsatz. Unsere Testerinnen empfinden die Geräuschintensität von etwa 80 Dezibel als angemessen. Zudem ist eine sehr hohe Temperatur, die bis zu 114 Grad erreichen kann, dank einer Sicherheitsfunktion regulierbar. „Wenn es mal im Badezimmer schnell gehen soll, dann ist dieser Föhn genau der richtige dafür”, sagt Melih. Nur 12 Minuten hat Simge gebraucht und ihre Haare sehen toll aus. Laut dem Friseur hat der Föhn alles, was man braucht. Der direkte Vergleich zeigt, dass der Medion-Föhn noch mehr Glanz und Kontur ins Haar bringt. „Ich habe keine Welle mehr, meine Haare fühlen sich super an. Den würde ich mitnehmen”, sagt Simge begeistert.

Auch bei Elena liefert der Medion-Föhn eine tolle Leistung: „Also ich kann jetzt schon sagen, dass meine Haare sich deutlich seidiger anfühlen”, sagt sie während sie noch dabei ist ihre Haare zu föhnen. Nach gerade mal dreieinhalb Minuten sind Elenas Haar trocken und glänzen schön. Auch bei Elena hat das Gerät für das beste Ergebnis im Test gesorgt.

Aus unserem Test geht hervor, dass alle Ionen-Haartrockner beeindruckenden Glanz ins Haar unserer Testerinnen zaubern konnten. Das herausragendste Modell war dabei der 130-Euro-Föhn, der trotz seiner Leistungsstärke eine handliche Größe und eine angemessene Lautstärke aufwies.

Das sind die besten 2-in-1-Haargeräte

Ihr wollt eure Haare nicht nur föhnen, sondern auch gleichzeitig stylen? Dann sind 2-in-1-Haargeräte genau das Richtige. Dabei handelt es sich um multifunktionale Styling-Werkzeuge, die mehrere Funktionen in einem Gerät kombinieren. Sie sind darauf ausgelegt, den Bedarf an mehreren Einzelgeräten zu reduzieren und so Zeit, Platz und Geld zu sparen. Hier sind einige Bespiele:

Föhn und Volumizer: Dieses Werkzeug fungiert sowohl als Haartrockner als auch als Volumenverstärker. Es trocknet das Haar, während es gleichzeitig dazu beiträgt, Volumen und Form zu erzeugen.

Glätteisen und Lockenstab: Dies ist ein vielseitiges Werkzeug, das sowohl zum Glätten der Haare als auch zum Erzeugen von Locken oder Wellen verwendet werden kann.

Trockner und Bürste: Einige Geräte trocknen das Haar während des Bürstens, was dazu beiträgt, das Haar zu entwirren und das Styling zu erleichtern.

Diese Geräte sind besonders nützlich für euch, wenn ihr regelmäßig diverse Haarstile tragen wollt. Aufgrund von eigenen Tests mit so manchen Haargeräten, aber auch Testergebnissen, können wir euch die folgenden 2-in-1-Haargeräten mit Föhnfunktion besonders empfehlen.

Warmluftbürste Test 2025: Die Air Styler & Föhnbürste von webeauty schneidet am besten ab

Eine Warmluftbürste ist ein Styling-Werkzeug, das die Funktionen eines Föhns und einer Rundbürste vereint. Sie bläst warme Luft durch Löcher in der Bürste und erlaubt somit gleichzeitiges Trocknen, Glätten und Stylen des Haares. Diese Geräte sind ideal, um Volumen zu erzeugen, das Haar zu glätten oder Locken zu formen, während das Haar getrocknet wird. Die vereinfachte Handhabung und das zeitsparende Styling machen Warmluftbürsten besonders beliebt.

Im Vergleichstest überzeugt die Air Styler & Föhnbürste von webeauty mit der Bestnote von 1,05 und wird somit der Vergleichssieger. Besonders positiv anzumerken ist, dass es sich hierbei sogar um ein 5-in-1-Produkt handelt, das mit der Coanda-Lufttechnologie arbeitet, über eine intelligente Thermosteuerung verfügt und eine Negativ-Ionen-Pflegefunktion hat. Die Ausätze lassen sich laut den Testern einfach auswechseln. Weiterhin gibt es drei Temperaturstufen für eine individuelle Anpassung. Dank der vielseitigen Einsetzbarkeit könnt ihr außerdem verschiedene Frisuren stylen. Zu den Negativpunkten gehört hier unter anderem die relativ hohe Lautstärke des Gerätes.

Hier geht es zum ganzen Warmluftbürsten-Test.

Dyson Airstrait im RTL-Test: Top-Gerät aber preisintensiv

Schon seit längerer Zeit nutze ich regelmäßig den gehypten Airstrait von Dyson. Mit dem Airstrait kann man das Haar trocknen und glätten - und das nur mit Luft, ohne das Risiko von Hitzeschäden. Im Gegensatz zu konventionellen Glätteisen kommen die Haare hierbei nicht mit Heizplatten in Berührung, was das Haar besonders schont und es vor Hitzeschäden und Haarbruch schützt. Laut Hersteller reduziert das Gerät außerdem Frizz und fliegende Haare und verleiht dem Haar einen schönen Glanz. Ein zusätzlicher Einsatz eines Glätteisens ist mit dem Airstrait also nicht notwendig. Mit dem Airstrait spart man sich so einen Styling-Schritt, indem man es anstelle von Föhn und Glätteisen zum Trocknen und Glätten der Haare verwendet.

Das hochwertige und schicke Design des Airstrait stellt mich optisch zufrieden, und die Handhabung ist insgesamt elegant und benutzerfreundlich; ein positiver Aspekt ist die digitale Anzeige, die das Styling erleichtert. Nichtsdestotrotz wären ein längeres Kabel und ein kleineres Netzteil wünschenswert, um die Benutzung praktischer zu gestalten. Positiv hervorzuheben ist die umwelt- und klimafreundliche Orientierung, sowohl in der Verpackung als auch im Gerät selbst. Nach mehrwöchigem Test gefielen mir die Styling-Ergebnisse jedes Mal: glatte, glänzende und gepflegte Haare. Fliegende Haare in der Kaltstufe waren manchmal zu bemerken, doch sie ließen sich mit Anti-Frizz-Lotion leicht bändigen. Der einzige Nachteil ist der Preis, denn der Airstrait kostet stolze 449 Euro. Für alle, die das Gerät regelmäßig nutzen weil sie glatte Haare lieben ist es allerdings eine total lohnenswerte Investition!

Hier geht es zum ganzen Test.

Der Dyson Airwrap Multi-Haarstyler und die beste günstige Alternative

Auch den Multi-Haarstyler von Dyson habe ich ausführlich getestet. Aktuell ist das Gerät samt der 13 Aufsätze für 549 Euro erhältlich. Wer bereits das Vorgängermodell besitzt, muss übrigens nicht unbedingt den neuen Multi-Haarstyler kaufen. Alle Aufsätze können auch für den Dyson Airwrap der ersten Generation verwendet werden. Sowohl Optik, Handhabung und Styling-Ergebnisse überzeugen mich auf ganzer Linie.

Mittlerweile gibt es sogar eine neue Version des teuren Haarstyling-Geräts mit App-Funktion. Der neue Dyson Multi-Haarstyler und -trockner zielt darauf ab, das Styling einfacher und effizienter zu gestalten. Mit der MyDyson™ App können Benutzer jetzt ihre Locken individuell gestalten. Indem Benutzer ihren Haartyp, die Haarlänge und das Leistungsniveau in die App eingeben, wird ein individuelles Haarprofil generiert. Auf dieser Basis empfiehlt der Airwrap dann die optimale Lockenroutine, die per Knopfdruck aktiviert werden kann. Die personalisierte Styling-Sequenz namens i.d. curl™ wickelt, stylt und fixiert die Haare automatisch, so wie es der Hersteller verspricht. Dabei kann die Temperatur und der Luftstrom nach persönlichen Vorlieben angepasst werden. Ich durfte beim Launch-Event des Gerätes selbst davon überzeugen und empfinde die neue Funktion als sehr praktisch. So spart man definitiv Zeit beim Styling.

Doch was tun, wenn man das Geld für den Multi-Haarstyler nicht ausgeben kann oder ausgeben möchte? Das ist kein Problem, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Nachahmer auf dem Markt. Dazu gehört der Shark FlexStyle. Er verfügt über drei unterschiedliche Einstellungen für Luft und Temperatur. Zudem wird er mit fünf Aufsätzen geliefert: Zwei Lockenaufsätze, die die jeweilige Richtung der Locken steuern, eine Volumenbürste, ein Föhnaufsatz, ein Diffuser und eine Glättungsbürste. Das Gerät kostet weniger als die Hälfte vom Dyson Airwrap Multi-Haarstyler und ist eine super günstige Alternative zum Original!

Ich habe den Shark Flexstyle selbst getestet und kann ihn definitiv empfehlen. Die Styling-Ergebnisse unterscheiden sich kaum vom Original. Insgesamt hat für mich der Multi-Haarstyler von Dyson zwar einen etwas besseren Eindruck hinterlassen, was die Optik, Handhabung und Performance angeht aber trotzdem kann der Shark hier definitiv mithalten. Das ganze Ergebnis könnt ihr hier nachlesen.

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