Er stürzt aus vier Metern Höhe55-Jähriger wird von rostiger Zaunstange aufgespießt - doch er überlebt

Frank Vaorin (55) stürzt von einer Leiter. Eine rostige Metallstange bohrt sich durch sein Becken, Bauch und Rücken.
Dass der Familienvater den Horror-Unfall überlebt, grenzt an ein Wunder.
Der 21-jährige Sohn muss den Unfall mit ansehen
Am 27. September will Frank Vaorin aus Cuxhaven in seinem Garten Bäume zurückschneiden, als er den Halt auf seiner Leiter verliert: Aus vier Metern Höhe stürzt er auf eine rostige Zaunstange. Sie bohrt sich in den 55-Jährigen und spießt ihn förmlich auf. Die Stange dringt links neben dem After in den Körper ein und verlässt ihn unterhalb des Schlüsselbeins. Der 21-jährige Sohn ist Augenzeuge des Unfalls, er ruft direkt die Rettungskräfte. „Ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein“, erinnert sich Frank Vorian. Der 55-Jährige bekommt mit, wie die Feuerwehr ihn mühselig aus dem Zaun schneiden muss: „Ich weiß noch, wie ich dort auf der Stange hing, mit den Füßen in der Luft. Mein Sohn hatte mir schnell etwas unter die Füße geschoben, damit die Stange nicht noch weiter rutscht.“ Mitsamt der Zaunstange fliegt ein Hubschrauber Frank Vaorin in das Klinkum Bremen-Mitte.
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Die Ärzte staunen über das Glück des 55-Jährigen

In der Klinik kommt Frank Vorian direkt in den Schockraum und wird auf eine Notoperation vorbereitet. Ein eilig durchgeführter CT-Scan verrät: Obwohl die Stange den Torso des 55-Jährigen vollständig durchdrungen hat, hat sie kein einziges seiner lebenswichtigen Organe verletzt. „Wäre die Stange nur wenige Millimeter weiter eingedrungen, hätte die Sache ganz anders ausgehen können“ erklärt Timo Sczuplinski vom Bremer Klinikverband Gesundheit Nord im Gespräch mit RTL. In einer gut zweistündigen Notoperation entfernen drei Chirurgen anschließend Stück für Stück die Stange aus Frank Vaorins Körper. Nach dem erfolgreichen Eingriff erholt sich der 55-Jährige im Klinikum. Mittlerweile (10. Oktober) kann er schon wieder laufen und wahrscheinlich Mitte Oktober das Krankenhaus wieder verlassen. (fga)