Hier geht es nicht um Äußerlichkeiten!
Anders als Olli? Was Amira Pocher von ihrem Traummann erwartet

Lange Haare, Waschbrettbauch und unwiderstehliches Lächeln?!
Klingt sicher super – aber daran macht Amira Pocher ihren Traumtypen NICHT aus. Für sie zählen ganz andere Werte! Was die 31-Jährige in ihrem Podcast erzählt, könnte aber auch Rückschlüsse auf das Ehe-Aus mit Oliver Pocher (45) geben.
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Amira Pocher hat aus ihrer Ehe mit Olli gelernt
Am Ende einer Beziehung ist da wohl immer die Frage: Woran ist es gescheitert? Gleichzeitig stellt sich eine ganz neue Frage, wenn es daran geht, einen neuen Partner kennenzulernen: Wie sollte diese Person bestenfalls ticken, damit es dieses Mal für immer ist? Auch Amira Pocher beschäftige sich mit diesen Themen, wie sie nun im Gespräch mit ihrem Bruder im gemeinsamen Podcast „Liebes Leben“ auf Podimo erklärt.
„Da [Anm. d. Red.: aus einer Beziehung] ziehst du ja auch viele Lehren draus“, so die 31-Jährige, „so wie jetzt auch aus meiner letzten.“ Seit Monaten schon dominieren die Moderatorin und ihr Noch-Ehemann Oliver Pocher mit ihrer Trennung die Schlagzeilen. Nun gibt Amira offenbar einen weiteren Einblick. Denn sie wisse nun, „worauf ich als nächstes noch genauer achten werde.“
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Amira Pocher: Streit mit dem Partner ist wichtig - sollte aber SO ablaufen

„Ich möchte mit meinem Partner gut diskutieren können“, erklärt Amira Pocher. Streit sei nichts schlimmes, fährt sie fort, vielmehr sogar wichtig! „Ich finde auch, dass man vor Kindern streiten können sollte, weil die Kinder dabei ja sehen: ‚Okay, Mama und Papa haben ein Problem und diskutieren gerade, aber sie finden zusammen eine Lösung.‘“ Ist das etwas, was mit ihrem Noch-Ehemann nicht so einfach war? Immerhin haben die beiden zwei kleine Söhne.
Es sei außerdem wichtig, dass solche Streitgespräche „respektvoll“ verlaufen. Das aber könne man eben nicht mit jedem, wie sie nun feststellt – oder feststellen musste? „Solche Dinge sind für mich unfassbar wichtig geworden“, so die 31-Jährige im Podcast.
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Warum Amira Pochers Partner sportlich sein sollte
Daneben seien es Attribute wie Empathie, Leidenschaft und Ehrlichkeit, auf die Amira Pocher ganz besonderen Wert lege: „Gemeinsam wachsen, gemeinsam Dinge kreieren, gemeinsam Sport machen. Es sind schon solche Dinge, die sind für mich wichtig.“
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Der Sport-Aspekt sei aber keinesfalls als oberflächlich zu bewerten, stellt die 31-Jährige klar: „Für mich ist es wichtig, dass jemand auf sich acht gibt, weil das einfach ein Zeichen für so vieles ist.“ Amira Pocher könne daraus etwa ablesen, ob ihr Partner Disziplin und Durchhaltevermögen habe.
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Ist das der Schlüssel zur glücklichen Beziehung?

Schließlich gehe es am Ende um eine Beziehung auf Augenhöhe. „Du kannst nicht rumrennen und Dinge fordern, die du vielleicht selbst gerne hättest, nicht hast, aber dann in einem anderen suchst“, so die Moderatorin. Eine „absolut falsche Grundeinstellung“ sei das.
Amira Pocher hat genaue Vorstellungen von dem nächsten Partner an ihrer Seite. Vielleicht musste sie selbst einiges erst durch Beziehungen lernen. In diesem Punkt aber ist sich die zweifache Mama sicher: „Genau die Dinge, die ich aufgezählt habe, die wichtig sind, bin ich der Meinung, kann ich auch mit an den Tisch bringen.“ Dann sollte für die nächste Beziehung alles klappen. (vne)