Alles deutet auf Blutkrebs hinBerühmte Spielerfrau gibt erschreckendes Update nach Schock-Diagnose

Hat die berühmte Spielerfrau Wanda Nara Leukämie?
Nachdem sie aus den Medien von der Schock-Diagnose erfuhr, zog sich die 36-Jährige erst mal zurück. Jetzt spricht die Frau von Fußball-Star Mauro Icardi erstmals in der Öffentlichkeit über ihre Ängste.
Wanda Nara: Schock-Diagnose aus den Medien

Es muss ein großer Schock für Nara gewesen sein, als der argentinische Journalist Jorge Lanata in seiner Sendung bei Radio Mitre ihre Diagnose Blutkrebs öffentlich machte.
Das Skurrile: Nara wusste zu diesem Zeitpunkt noch nichts von ihrer Diagnose. Der Journalist hatte andere Quellen. Ein Schock für sie und ihre Familie mit den insgesamt fünf Kindern (drei Söhne aus erster Ehe mit dem argentinischen Fußballer Maxi Lopez und zwei Töchter mit Icardi).
Wanda Nara äußert sich zu Gerüchten
Die Argentinierin unterzog sich weiteren Untersuchungen und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück – bis jetzt! Erstmals meldet sie sich bei ihren über 16,5 Millionen Followern auf Instagram mit einem ersten Update zurück.
„Am Mittwoch beschloss ich, Routineuntersuchungen durchführen zu lassen. Einige Werte waren schlecht, sodass ich beschloss, ins Krankenhaus zu gehen, um weitere Untersuchungen durchführen zu lassen. Die brachten gute Ergebnisse.“ Details zu ihrer Krankheit nennt sie nicht.
Sie wollte ihre Ängste verbergen
So richtig kann sie ihre Familie und ihre Follower damit nicht beruhigen, denn sie sagt weiter: „Am Donnerstag habe ich diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen, um weitere Untersuchungen bei einem Spezialisten durchzuführen zu lassen und um mehr Informationen zu meinen ersten Untersuchungen zu bekommen“, so Nara.
Als fünffache Mutter habe sie insbesondere das Wohl ihrer Kinder im Blick. „Wie jede Mutter habe ich versucht, meine Ängste vor meinen Kindern zu verbergen. Vor allem, weil ich noch keine genaue Diagnose hatte.“
Kinder erfuhren aus den Medien von ihrem Zustand
„Leider erhielten sie am Freitag von einem Journalisten die Bestätigung einer Diagnose, die ich selbst nicht hatte. Die Medizin ist nicht exakt, und zu diesem Zeitpunkt waren noch nicht einmal 24 Stunden nach meiner ersten Studie vergangen“, ärgerte sich Nara.
Jetzt gilt es aber erstmal auf die Ärzte zu hören. „Ich bin schon zu Hause, warte auf weitere Untersuchungen und folge den Anweisungen der Fachkräfte, die mich begleiten.“ Dass auch diese Ergebnisse in den Medien geteilt werden, will sie auf jeden Fall verhindern. „Ich werde es in meiner Privatsphäre behalten, vor allem um meine Kinder zu beschützen.“ Es bleibt also abzuwarten, wie sich ihr Gesundheitszustand entwickelt. Grund zur Sorge gibt es offensichtlich allemal. (nie)































