Vierzehn Jahre Haft für bestialischen Mord
Für den bestialischen Mord an einem 23-Jährigen aus Leipzig ist ein Mann zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Leipzig ordnete zudem die Einweisung des schwer gestörten 24-Jährigen in eine Psychiatrie an. Der Mann hatte im Prozess gestanden, seinen Bekannten im vorigen Jahr getötet zu haben.
Er zerstückelte die Leiche und warf die Teile in einen Leipziger Fluss. Der Kopf des Opfers ist noch immer verschwunden. Ein Gutachter hatte dem 24-Jährigen eine schizoide Persönlichkeitsstörung attestiert. Die Verteidiger des Mannes hatten einen Freispruch wegen Schuldunfähigkeit gefordert, die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft.